Αναφορές εκδηλώσεων
Marin Brandl : Leistung statt Quote
In Rheinland-Pfalz war die SPD 25 Jahre lang an der Macht, das Land wurde an vielen Schaltstellen an Vorstellungen der SPD angeglichen: „Kostenlose Bildung für alle“ – ein prima Ansatz. Die SPD will kostenlose Kindertagesstätten, Kindergärten, Schulbusse und natürlich das kostenlose Langzeitstudium ist eine Idee der SPD, das Resultat sind jedoch nur Mehrkosten. Die Slogans, mit den die SPD wirbt, keiner dürfe zurückgelassen werden, niemand vergessen, jeder müsse individuell gefördert werden, wir bräuchten mehr Abiturienten und weniger Leistungsdruck, klingen nachvollziehbar und richtig. Aber an der Umsetzung ist die SPD gescheitert.
Laut Bildungsstatistiken der OECD ist Deutschland nach wie vor weit hinten, doch auch diese Statistik sollte nicht hingenommen werden, ohne sie zu hinterfragen. So vergleicht die OECD Abschlüsse miteinander, die schlicht nicht vergleichbar sind. Was sind die Mängel der SPD-Politik in Rheinlandpfalz? Es ist kein Geld da, um die Thesen der SPD umzusetzen, außerdem ist kein Geld da, um Qualität ins Bildungssystem zu bringen. Obwohl so sozial, zeigt die SPD wenig Interesse an ordentlichem Umgang mit Nachwuchslehrern. Hochmotovierte junge Lehrer lässt man auf der Straße stehen. Trotzdem sind Kettenverträge gang und gebe. In Rheinland-Pfalz schein es kein Interesse an vergleichbaren Abschlüssen zu geben, die Unterschiede werden nur vertuscht. Forderungen nach Abschaffung des Sitzenbleibens und relativer Notengebung und mangelndes Interesse an Leistungsorientierung. Doch gerade das Leistungsprinzip müssen wir fördern. Die vollständige Unterrichtsversorgung ist notwendig und auch möglich, dazu hat die CDU konkrete Einsparvorschläge. Auch die Kindergarten- Bereuung muss qualitativ besser werden und wir müssen uns wieder bewusst machen: Freude durch Leistung, Freude an Leistung. Abitur und Hochschulabschlüsse sind nicht das Nonplusultra, auch die Ausbildung bietet große Chancen.
Joseph Kraus : 11 Mythen
Die ganze Bildungsdebatte ist hochideologisiert. Aus der linken Ecke kommen sie etwas samtpfötiger daher als 1968, aber im Kern ändert sich nichts. 15 Lebensmythen könnte ich nennen. Der Mythos, Schule müsse Spaß machen, Schule müsse sich an Output-quoten messen, Beschleunigungsmythos, Beschleunigungswahn. Ich konzentriere mich aber auf elf davon. Gleichheitsmythos: Schule ist keine Veranstaltung zur Gleichmachung sondern zur Förderung von Unterschieden. Unterschiede sind genetisch geprägt. Der Mythos Einheitsschule: die Einheitsschule ist gescheitert, die Gesamtschule hat 40 Jahre Erfolglosigkeit hinter sich, das Bestätigen Untersuchungen. Erfolgreiche Länder haben vielfältige Schulstruktur. Finnland als vermeintliches Gesamtschulland ist Mythos. Brasilien hat auch Gesamtschulen und ist am Ende des Rankings. Mythos Bildungsgerechtigkeit: Darin steckt nichts anderes als Gleichmacherei. Gleichheit ist nicht Gerechtigkeit, das ist eine linke Position. Wir haben kein sozial ungerechtes Bildungswesen. PISA ist völlig ungeeignet zu Aussagen zu Gerechtigkeit, es testet 15-jährige vor Ende der Schullaufbahn, stellt Korrelation her zwischen familiären Herkunft und Gymnasialbesuch. Es Erfasst nicht die vertikale Durchlässigkeit in Deutschland. Mythos Inklusion: Inklusion ist ein Instrument, um uralte Egalitätsideologien umzusetzen. Es steht in der UNO Konvention keineswegs, Deutschland müsse die Förderschulen auflösen, Förderschulen stehen in keinem Widerspruch zu den Konventionen. Es ist auch ein Unterschied, ob ein Rollstuhlfahrer auf ein Gymnasium soll oder ein Kind mit Down-Syndrom. Unser hochdifferenziertes, hochprofessionelles System ist beneidenswert, technisch inkludierbare können und werden inkludiert. Der Machbarkeitsmythos: ich warne davor, dass man mit diesem oder jenem Lehrerbild etwas ändern könne. Der Unterrichtserfolg liegt zu 50% am Schüler. Es ist nicht alles machbar, ‚begabbar‘, der neue Mensch wird nicht ‚gemacht‘, wie Lenin es nannte. Der Mensch kommt nicht als Tabula Raza auf die Welt, mit dem man alles machen kann. Der Mensch ist nicht grenzenlos machbar. PISA-Mythos: PISA ist als Test einem Intelligenztest näher, als einem Schulleistungstest. Er erfasst nicht Bildung, sondern kognitive Basis für Lernprozesse. Der innerdeutsche Unterschied liegt an der geringen Verbindlichkeit in Lehrplänen, mehr oder weniger Ausfall. Mythos Skandinavien: Selbst bei PISA schneidet Deutschland inzwischen besser ab als Dänemark, Schweden und Norwegen. Dass Finnland europäisch vorne ist, ist ungleicher Vergleich. Finnland hat einen Migrantenanteil von 2 %, wir 30-35% regional sogar bis zu 80%. Finnland hat Klassenstärken von 18 Schülern, die 3 Schwächsten werden mit Psychologen in kleinen Gruppen und mit Förderlehrern gefördert. In Finnland sind dennoch 22 % der Jugendlichen arbeitslos, wesentlich mehr als in Deutschland, und wesentlich mehr jugendliche Alkoholiker. Der Mythos, wir bräuchten autonome Schulen: Es gibt nicht nur Mobilitätshürden zwischen Bundesländern sondern sogar zwischen Nachbargemeinden. Schulen sollten innerhalb der Form und des Landes vergleichbar sein. Neuropädagogische Mythen: Neuro-Wissenschaften haben keine Revolution gebracht, sondern Uraltes bestätigt. Gurus behaupten immer wieder: gelernt wird nur wenn‘s Spaß macht. Was machen wir mit Mathe, wenn es keinen Spaß macht? Die Behauptung im 1-2. Lebensjahr nach Geburt würden Synapsen verschwinden, ist ein Mythos, denn da wird nur Neuronales Chaos geordnet. Mythos Ganztagsschulen: Skeptischer Realismus bitte: Es ist mir lieber, dass junge Menschen am Nachmittag in der Schule sind, als dass sie in delinquente Gangs abgleiten. Ich will es aber nicht als Pflicht sehen. Staatliche Erziehung erhöht die Bereitschaft der Eltern, Erziehungsverantwortung abzugeben. Das ist Verstaatlichung von Erziehung. Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht. Ganztagsschule ist ein Mythos, auch was Leistungsbereitschaft betrifft. Sozialpädagogische Vorteile gibt es, aber keine Leistungsvorteile. Mythos Zentralismus: Das Zentralabitur ist sinnvoll, aber man kann das Kompromissniveau auf unterster Ebene festlegen. Das Prinzip ist in Ordnung, wenn Rahmenbedingungen stimmen.
Resümee: Pädagogik und Schulpolitik müssen konservativ sein, bodenständig und behutsam, weil Menschen nur eine Fertigungsbiographie haben. Mit Werkstücken kann man experimentieren. Schäden durch Reformwahn sind jedoch kaum kompensierbar oder nur mit erheblichen Anstrengungen. Keine überstürzten Reformierungen, bitte.
Prof. Dr. Hans-Peter Klein: 10 Jahre Kompetenzorientierung – Innovation oder Scheininnovation?
Die OECD gibt vor, dass das deutsche System sich an das der USA anpassen muss und fordert Bildungsökonomie. Den Kern der OECD-Ideale bilden die sogenannten Key Competences, im wesentlichen Selbstmanagement und Organisation. Fachwissen beizubringen – davon ist man weg, das ändert sich zu schnell und kann gegoogelt werden. Stattdessen sollen heute Prozessbezogene Kompetenzen vermittelt werden. Doch das endet oft wie Stricken ohne Wolle, Methodik ist da, aber kein Fachwissen. Rahmenlehrpläne bilden Kompetenzbeschreibungen, was der Schüler am Ende können muss ach dem Prinzip: „erarbeitet in einer Gruppe ein Thema und stellt es im Plenum vor“, aber was zu unterrichten ist, steht nicht drin. Inzwischen erstellen Schulen sogar eigene Lehrpläne. Statt Fachwissen lernt man nun Umgang mit Fachwissen, oder Nutzung fachlicher Konzepte. Fachlich sind diese Pläne völlig daneben, sie sind verbalerotische Hyperventilation. Bürger mit gefühltem Wissen sind leichter manipulierbar. Es folgen Beispiele wie die Ozon-Testeinheit oder die Testeinheit Klonen. Die Aufgabenstellung ist zum einen fachlich nicht korrekt, zum anderen sind alle Antworten im Text enthalten. Der Test fragt also nur Leseverständnis ab, obwohl er vorgibt, Biologie- oder Chemiekenntnisse zu testen. Die Erwartungshorizonte sind schockierend niedrig, das Notendumping wird hier besonders offensichtlich. Das Ziel der Sache ist das Generieren von möglichst hohen Abiturientenquoten.
Josef Kraus – Qualität statt Quote
Abiturvollkaskopolitik – der Mensch beginne mit Abitur. Dieses Denken wurde 1964 von Georg Picht ausgelöst, der in Christ und Welt eine Artikelserie veröffentlichte. Die deutsche Bildungskatastrophe, Deutschland brauche mehr Abiturienten auch wenn sie nicht gebraucht werden, so Picht. Die ÖVP Wissenschaftsministerin plakatiert: Gymnasium für alle! Der Denkfehler besteht darin, dass wenn alle am Gymnasium sind, keiner am Gymnasium ist. Es gibt ein deutliches Gefälle in den Ansprüchen der Schulen, ein Beispiel sei das Mündliche Abitur, das die Schule mit Referat oder ohne Referat gestalten lassen kann. Eine allgemeine Inflation guter Noten ist die Folge. Das ist ein Herunterschrauben der Ansprüche. Auch die Universitäten sind von ungedeckten Schecks betroffen, Noten werden geradezu verschenkt ohne dass ein Inhalt dahinter steht. Der OECD sollte man die Finanzierung streichen, denn sie berücksichtigt gar keine Umstände. Länder mit hohen Studienberechtigtenzahlen haben oft auch hohe Jugendarbeitslosigkeit und Jugendalkoholismus. Außerdem sind die Systeme völlig unvergleichbar. Unser Abitur hat oder hatte das Niveau des Bachelors in anderen Ländern. Wir schmeißen vieles über Bord, was uns als Bildungsnation ausgezeichnet hat. Wir hatten die angesehensten Universitäten der Welt, warum also Bologna? Es wird in Deutschland attestiert und promoviert statt qualifiziert. Viele unsere Berufsausbildungen sind in anderen Ländern Uni-Abschlüsse, bei gleicher Qualifikation. In England soll es einen Diploma of Hairdressing geben – nur sieht man es nicht, weil Engländerinnen Hüte tragen.
Methodenkompetenzen – alle möglichen –Kompetenzen sollen gefördert werden. Vor Allem die Inkompetenzkompensationskompetenz! Qualität ist aber Inhalt vor Methode. Das ist der Versuch ohne Zutaten zu kochen. Wer nichts weiß muss alles glauben, sagte Marie von Ebener-Eschenbach. Mündiger Bürger zu sein bedeutet Vorratswissen zu haben und Präsenzwissen zu haben. Sonst wird aus Urteil die pure Meinung. Die Gesinnung darf nicht über Urteilskraft triumphieren. Unsere Informationsgesellschaft muss wieder zur Wissensgesellschaft werden, denn Bildung ist veredeltes Wissen. Breites (Vorrats-)wissen ist die unbedingte Voraussetzung zur Zusammenschau und Interdisziplinarität. Noch ein Punkt für die Renaissance des Wissens: es reicht nicht zu wissen, wo man etwas nachschlagen kann. Wichtig ist es, zu lernen Wichtiges von Unwichtigem zu unterscheiden.
Ingo Röthlingshöfer Freiheit statt Gleichheit
Wer Bildung hat hört auf, Linker zu sein. Was ist Behinderung? Es gibt körperliche und geistige Behinderung, Schwerhörigkeit, Gehörlosigkeit, Blindheit, Sehbehinderung, sprachliche Störungen, Behinderung der sozial-emotionalen Entwicklung. Das Ziel ist, Menschen mit Behinderung sollen so wenig wie möglich in eine soziale Randposition gebracht werden, die sie beeinträchtigt und schädigt. Da entsteht eine Spannung zwischen Gleichheitsprinzip und Besonderheit. Auf dem Weg von der
Integration: Mensch mit Behinderung im Mittelpunkt des Interesses zur Inklusion: Behinderung ist eine Form menschlicher Besonderheit unter vielen, Geschlecht, ethnische und soziale Herkunft, Sexualität, Körpergewicht, Haarfarbe, kurz Normalität des Anderssein. Folge: Die betroffene Person mit ihren inneren Schwierigkeiten und Konflikten wird zum Randthema. Keine Anerkennung der schwerwiegenden Lebensbeschränkung, der Last und des Leid einer Behinderung. „Integration ist notwendig, so lange Aussonderung als normal gilt.“ Die gegenwärtige Sonderpädagogik aufgrund des Integrationsansatzes mit ihren defizitausgleichenden Sonderstrukturen führt letztendlich zu Vorurteilen und negativen fachlichen Bewertungen des Behinderten. Diese Sichtweise sei auf unerträgliche Weise etikettierend und diskriminierend. Es gilt die versteckten Potenziale und verborgenen Kräfte freizulegen. Ein an der persönlichen Entwicklung ausgerichteter Bewertungsmaßstab führt zu einer Selbsttäuschung bei Schülern und Lehrern.
Die Inklusion behauptet: Größtmögliche Vielfalt wirkt sich für alle Kinder fruchtbringend aus – zu allen Zeiten, unter allen Umständen, ausnahmslos. Dieser Unterricht wir allen Kindern umfassend gerecht, hebt unterschiedliche Benachteiligungen auf oder relativiert diese zumindest, stellt Gemeinsamkeit her und fördert Individualität auf Basis einer intensiven Zuwendung zum Kind und einer bestmöglichen Entwicklung aller Beteiligten. Endlich ist es möglich, sich auf den Weg zum humanen Bildungswesen zu machen.
Wenn man davon ausgeht, das Menschen nicht behindert sind, sondern behindert werden, weil die Anforderungen und Bedingungen nicht so gestaltet sind, dass si ihren Möglichkeiten entsprechend, dann liegt das Problem nicht bei den Schülerinnen und Schülern, sondern bei den Lehrkräften und Pädagogen.
Inklusion ist ein Glaubenssystem, dass den Traum von einer friedvollen, besseren Welt thematisch konkretisiert. Damit steht Inklusion in einer Reihe mit den Bereichen Ökologie und Regenbogen-Gesellschaft. Inklusion ist der Tendenz nach ein kollektivistisches System, es sie die Gemeinschaft, die Gattung Mensch und verliert die jeweilige Individualität, in stärkster Form als Behinderung zu beschreiben, als irrelevant völlig aus den Augen. Behinderung wird Teil einer völlig diffusen Vielfalt. Rein praktisch ist Deutschland aber noch nicht bereit für die Inklusion, es fehlt an entsprechend geschulten Pädagogen und geeigneten Räumlichkeiten.
Josef Kraus Leistung statt Verwöhnung
Inklusion als Ziel ist richtig, als Weg kann es falsch sein. Die Betroffenen selbst sehen es gespalten. Weniger Pragmatismus, mehr Vertretung von Grundwerten ist notwendig. Leistung statt Verwöhnung. Leistung fällt unter die Räder, wir sind eine Spaßgesellschaft, es findet was Leistungsfeindlichkeit betrifft, Gehirnwäsche statt. Dergestalt, dass Ideologien wie Religionsersatz auf uns einrieseln. Leistung oder Leistungsprinzip sind Ausdruck des Individuellen. Das Leistungsprinzip ist das Prinzip, das jedem die Möglichkeit gibt, Glück nicht als Lottogewinn zu erleben. Das Leistungsprinzip ermöglicht Emanzipation. Das Leistungsprinzip ist ein revolutionär-demokratisches Recht. Positionierungen in Gesellschaft sind heute nur noch durch Leistung möglich. Das Leistungsprinzip ist ein soziales, sozialstaatliches Prinzip. Leistung ist ein abendländisch-christliches Gebot, die Aufforderung zur Nutzung der eigenen Talente. Moderne Pädagogen wollen dieses Leistungsprinzip durch einen pädagogischen Begriff verwässern. Ergebnis 86er Bewegung ist das Herbert Marcuse-Dogma: Leistung ist abzulehnen, da sie von Zwang kommt und Zwang sei generell abzulehnen. Inflation der Noten, Abschaffung des Sitzenbleibens, etc., das alles wird Spuren hinterlassen. Auch das Wirtschaftssystem wird vor die Hu nde gehen. Verwöhnung ist, was stattdessen angesagt ist. Dabei brauchen wir Leistungseliten. Wir brauchen die Leistungsspitzen. Ich fordere Hochbegabtenförderung, ich scheue mich nicht den Begriff Eliten in den Mund zu nehmen. Elitenbildung und Elitenbildung ist sozial, und wer ständig gegen Eliten wettert und sie als nutzloses Luxusvolk hinstellt, ist Demagoge. Was ich mir von Eliten wünsche: nicht nur Leistungs- und Funktionselite, sondern in Personalunion auch Vorbildelite, Verantwortungselite. Peter Sloterdijk sagte: „Aus Demokratie darf keine Versammlung gleich Mittelmäßiger der ein Konvent von etwa gleich unwissender werden.“ Eine zur Gleichheit verurteilte Gesellschaft wird stagnieren. Elite zu sein heißt, sich verdient machen durch öffentlichen Dienst, durch ein Ethos des Dienstes am Allgemeinwohl. Heißt taktvoll umzugehen, auch mit Schwächeren. Elite verbindet sich mit charakterlicher Integrität. Adorno merkte an: „Elite mag man in Gottes Namen sein, niemals darf man sich als solche fühlen.“
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