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Die internationale Gemeinschaft steht zurzeit vor der größten Herausforderung seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die neuartige Lungenkrankheit Covid-19 hat sich, ausgehend von der Millionenstadt Wuhan in China, rasch weltweit ausgebreitet und das öffentliche Leben in vielen Regionen der Welt zum Erliegen gebracht. Die Zerstörungskraft des Virus ist enorm und wirkt sich auf Gesundheitssysteme, die weltweite Wirtschaft und auch auf Sicherheit und Stabilität aus. Während die Generalsversammlung der Vereinten Nationen bereits zwei Resolutionen zur Pandemie verabschiedete, war vom UN-Sicherheitsrat bisher kaum etwas zu hören. Im Gegensatz zu anderen internationalen Krisen – wie zum Beispiel bei der Ebola Epidemie 2014/15 – nimmt der Sicherheitsrat aktuell keine führende Rolle im Krisenmanagement ein und wird insbesondere durch den Gegensatz zwischen den USA und China gelähmt. Ob ein Ende dieser Paralyse des mächtigen UN-Gremiums in Sicht ist und was Mitgliedstaaten wie Deutschland tun können, um einen Beitrag zur Stärkung des UN-Sicherheitsrats zu leisten, wollen wir am 4.Mai mit unseren Experten diskutieren:
Dr. Andreas Nick, MdB, Mitglied im Auswärtigen Ausschuss und Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Unterausschusses Vereinte Nationen, Internationale Organisationen und Globalisierung
Andrea E. Ostheimer, Leiterin des KAS Büros New York
Wir laden Sie herzlich zu diesem Webinar ein! Die Veranstaltung finde in deutscher Sprache statt.
Wir nutzen für das Webinar die interaktive Plattform von Adobe Connect. Den Zugangslink senden wir Ihnen nach Ihrer Anmeldung am 4. Mai zu. Die Plattform kann vom Smartphone, Tablet und natürlich auch vom PC aus genutzt werden. Nutzen Sie für die beste Performance die Adobe Connect Desktop App oder den Internet Explorer.