vchalup / stock.adobe.com
- Europa sollte in Kenntnis seiner eigenen Stärken gegenüber China eine Strategie wählen, die von den Maximen Regeltreu, Robust und Kohärent geprägt ist.
- Asiens und Chinas Rolle für eine weltweite wirtschaftlich und sozial stabile Entwicklung sind zu unterstreichen und anzuerkennen. Konkurrierende Ordnungsmodelle sollten Ausgangslage für einen kritisch-konstruktiven Dialog mit China sein.
- Ein multilateraler Regulierungsrahmen muss prioritäres Ziel bleiben, in den auch die Handelsbeziehungen mit China eingebettet sind. Ein Konsens zu den handelspolitischen Normen muss dabei international gesucht werden.
- Bilaterale Wirtschaftsinteressen müssen in eine kohärente europäische Interessenformulierung eingebettet werden.
- Europa muss Angebote zur Vernetzung zwischen Regionen und Subregionen anbieten und gezielt fördern, um Alternativen zu chinesischen Akteuren zu schaffen.
- Daneben muss europäisches Handeln wieder stärker in das Bewusstsein unserer Akteure rücken.
Die gesamte Publikation können Sie als pdf herunterladen.
Temas
Sobre esta serie
La serie informa de forma concentrada sobre las posiciones importantes de la Fundación Konrad Adenauer en temas de actualidad. Los números individuales presentan las principales conclusiones y recomendaciones, ofrecen breves análisis, explican los planes futuros de la Fundación y nombran a las personas de contacto de la KAS.