Zu Beginn präsentierten sich die Teilnehmenden in einer ersten Übung vor der Gruppe. Diese Selbstpräsentation wurde mit einer Kamera aufgezeichnet und im Anschluss durch Trainer Dieball und die Gruppe hinsichtlich Mimik, Gestik und Wirkung analysiert. Durch die Videoauswertung konnten alle ihre eigenen Kommunikations- und Verhaltensmuster und deren Wirkung bewusst wahrnehmen.
Gestützt auf diese Eindrücke erläuterte Dieball Techniken zum Ein- und Ausstieg in Präsentationen und Gespräche und gab Tipps zur Körpersprache. Auch der Umgang mit Nervosität und Lampenfieber, sowie die Kombination von verbaler und nonverbaler Kommunikation behandelte der Trainer für Körpersprache und Auftrittswirkung mit viel Praxisbezug. So gab es Einzel- und Gruppenübungen zu Stimme, Sprache und Ausdruck.
Zusätzlich übten die Anwesenden den Umgang mit verbalen Provokationen sowie Störern und gaben sich gegenseitig Rückmeldungen zu Auftreten und Wirkung. Ein begleitendes Skript, auf das der Trainer während seiner Ausführungen immer wieder verwies, erleichterte nicht nur das Verfolgen der Inhalte, sondern bietet den Teilnehmenden auch über das eintägige Training hinaus Material, um an ihrem Auftreten und ihrer Rhetorik zu arbeiten.
Nach zahlreichen Tipps und Übungen durften alle noch einmal vor die Kamera, um ein selbstgewähltes Thema vor der Gruppe zu präsentieren. Durch das Feedback auf die erste Selbstpräsentation, die Praxisübungen und den Input durch den Trainer konnten alle Beteiligten ihre rhetorischen Fähigkeiten merklich verbessern. In einer Feedbackrunde am Ende lobten die Teilnehmenden neben den Inhalten den Praxisbezug von Referent Dieball.
Proporcionado por
Politisches Bildungsforum Bremen
Sobre esta serie
La Fundación Konrad Adenauer, sus talleres de formación, centros de formación y oficinas en el extranjero ofrecen anualmente miles de eventos sobre temas cambiantes. Le informamos en www.kas.de acerca de una selección de conferencias, eventos, simposios etc. , de forma actual y exclusiva. Aquí, usted encuentra, además de un resumen en cuanto al contenido, materiales adicionales como imágenes, manuscritos de diálogos, vídeos o grabaciones de audio.