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Die USA führt in weniger als zwei Monaten, in einem Kontext der extremen Polarisierung, ihre 58. Präsidentschaftswahl durch. Es wird erwartet, dass das Ergebnis der Wahl groβe Auswirkungen auf die us-amerikanische Innenpolitik und im Besonderen auf die internationalen Beziehungen haben wird.
Mit dem Ziel, die möglichen Szenarien, die sich ab dem 8. November ergeben werden, zu analysieren, hat die Konrad Adenauer Stiftung Mexiko Experten aus Deutschland, Argentinien, Kolumbien, Spanien, den USA und Mexiko eingeladen, die in Mexiko-Stadt zusammen über vier zentrale Fragen diskutieren werden: Wie könnte die Wahl des einen oder anderen Kandidaten die Beziehungen zwischen den USA und Lateinamerika beeinflussen? Welche Auswirkungen könnte die Wahl auf die bilateralen Beziehungen zwischen Mexiko und den USA haben? Welche möglichen Szenarien zeichnen sich bei den transatlantischen Beziehungen zwischen den USA und der EU ab? Welche Entwicklung nahm der sogenannte "voto latino" in den USA und welche Relevanz könnte er bei der Wahl 2016 haben?
Einen Monat vor den Wahlen, bietet diese Konferenz die einzigartige Möglichkeit, Einschätzungen von internationalen Experten zu erhalten. Vertreten sind u. a. Referenten der folgenden Institutionen: Brookings Institution, California State University, Consejo Argentino para las Relaciones Internacionales, Colegio de México, Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik, Florida Internacional University, Real Instituto Elcano, Universidad de Guadalajara, Universidad del Rosario und das Wilson Center.