Seminario online
Detalles
Die Folgen der weltweiten COVID-Pandemie auf die europäische Wirtschaft und die Lebensqualität lassen sich noch nicht abschließend bewerten. Alle EU-Staaten sind davon betroffen, aber nicht alle treten den Aufholprozess mit der gleichen Strategie an, weil auch nicht in allen Staaten die gleichen Voraussetzungen gegeben sind.
Deutschland und Frankreich haben ihre jeweiligen nationalen Strategien entwickelt. Beiden geht es darum den Wohlstand der Bevölkerung zu erhalten, die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Europa zu verbessern. Einig ist man sich darin, innovative und nachhaltige Technologien zu fördern. Aber welche Strategien werden in der Politik für die Zeit der sich dem Ende zuneigenden Pandemie diskutiert und welche Positionen geben in der öffentlichen Meinung den Ton an? Darüber wollen wir mit Ihnen und unseren Experten diskutieren.
Programa
17.30 Uhr – 17.40 Uhr
Begrüßung
Caroline Kanter, Paris
Leiterin des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Frankreich
17.40 Uhr – 18.30 Uhr
Die Diskussion in Deutschland und Frankreich über Wirtschaftswachstum und Wettbewerbsfähigkeit Europas nach der Pandemie
Prof. Dr. Friederike Welter, Bonn
Präsidentin und Geschäftsführerin des Instituts für Mittelstandsforschung
Jean-Pierre Chevènement, Paris
Minister, Senator und Bürgermeister a.D., Ehrenvorsitzender sowie Gründer der Stiftung "Fondation Res Publica"
Dr. Jürgen Matthes, Köln
Leiter des Kompetenzfelds Internationale Wirtschaftsordnung und Konjunktur am Institut für Wirtschaftsforschung IW Köln
Moderation:
Andreas Noll, Bonn
Journalist, Deutschlandfunk und Deutsche Welle, französische Redaktion
18.30 Uhr
Ende der Veranstaltung