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Auf den Zusammenhang zwischen Globalisierung und weltweit steigendem Energiehunger wies der Vorstandvorsitzende von RheinEnergie, Dr. Rolf Martin Schmitz hin. Aus dem Befund knapper und ungleich verteilter Ressourcen sowie der hohen Importabhängigkeit Deutschlands leitete der Manager die Herausforderung ab, die Nutzung von Energie grundlegend neu zu ordnen. Schmitz sprach sich für den Energiemix, die Effizienzsteigerung bei Herstellung und Verbrauch, vor allem aber für mehr Energieeinsparung und höhere Preise aus, da alternative Energieträger nur einen begrenzt ausbaufähigen Beitrag zur langfristigen Energiesicherheit leisten könnten.
Resümee: Nachdenklichkeit, die weder Skeptizismus noch gar Verweigerung zum Ausdruck brachte, überwog in den Debattenbeiträgen auf Seiten der Referenten wie der Teilnehmer. Immer wieder stand die zukunftsorientierte Frage nach den individuellen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und politischen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Strategie zur Selbstbehauptung in der Globalisierung im Raum.
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