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Um die Beziehungen zwischen den Ländern Peru und Chile auszubauen und eine bilaterale Zusammenarbeit zu fördern, veranstalteten die zwei Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung aus Peru und Chile eine dreitägige Seminarreihe in Viña del Mar und Valparaíso in Chile. Schwerpunkt war unter anderem der Fall am internationalen Gerichtshof in Den Haag, Niederlande, aber auch die wirtschaftliche und politische Situation.
Am 27. Oktober gab es ein öffentliches Seminar über Neue Herausforderungen in der chilenisch-peruanischen Beziehung. Nach den Begrüßungsworten durch die beiden Organisatoren der KAS Büros Andreas Klein, Leiter der KAS in Santiago de Chile, und Sebastian Grundberger, Leiter der KAS in Peru, den Dekan der juristischen Fakultät PUCV, Alan Bronfman, die Akademikerin des Instituts für Internationale Studien der Universität von Chile, Paz Milet, und Fabián Novak, stellvertretender Direktor des Instituts für Internationale Studien (IDEI)der PUCP, fand die erste Podiumsdiskussion statt.
Das Panel behandelte die bilateralen Beziehungen des post-binationalen Kabinetts.
Der Botschafter Patricio Torres, Generalsekretär des Außenministeriums von Chile, schilderte zunächst die politische und wirtschaftliche Situation Chiles mit seinen Hürden, Herausforderungen und Forderungen. Im Anschluss berichtete der peruanische Botschafter aus Chile, Jorge Valdez, die Anliegen Perus. Die Präsentationen wurden von Paz Milet und Fabián Novak kommentiert.
Nach einer kurzen Pause begann der zweite Teil mit dem Thema Infrastruktur und Häfen für Integration.
José Luis Bonifaz, Direktor für öffentliche Dienstleistungen und Infrastrukturmanagement der Universität Pacifico, sprach im Namen der peruanischen Delegierten. Nach dem Vortrag des chilenischen Sprechers Boris Ivelic, Architekt und ehemaliger Direktor der Schule für Architektur PUCV, hatte das Publikum Möglichkeiten Fragen zu stellen.
Abschließend präsentiert Ignacio Latorre, KAS-Stipendiat von 2017, mögliche Ansätze zur Förderung der chilenisch-peruanischen Bruderschaft: Bernardo O'Higgins Riquelme.
Die Veranstaltung hat zu viele neue Ansatzpunkten und Zielen geführt, aber die Delegation auch vor neue Fragen und Herausforderungen gestellt, die es im kommenden Jahr zu bewältigen gilt.