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Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Costa Rica gibt es eine Flüchtlingskrise. Seit November befinden sich tausende Kubaner in Costa Rica. In der Hoffnung auf ein besseres Leben haben viele Kubaner ihre Heimat verlassen, um in die USA einzureisen. Jedoch werden sie an ihrer Weiterreise gehindert. Der nicaraguanische Präsident Ortega verweigert den Flüchtlingen die Durchreise und schließt die Grenze zu Costa Rica, was die schon schwierige Beziehung zwischen den beiden Nachbarn zusätzlich anspannt. Seitdem sitzen über 3000 Kubaner in Costa Rica fest und hoffen auf eine schnelle Einigung, um ihr Ziel erreichen zu können.
Desweiteren wird über den größer werdenden Drogenhandel in Costa Rica berichtet, der immer weiter die Sicherheitslage der Bevölkerung gefährdet. Für weiteres Aufsehen sorgte die erste Bank für Frauen.Mit großer Werbekampagne hat die Banco Costa Rica die ersten Filialen der rosa Bank eröffnet. Wegen ihrer Aufmachung erntete die Bank aus den sozialen Netzwerken und Medien viel Kritik.
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