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Die Kooperationspartner Deutsche Atlantische Gesellschaft/ Forum Hamburg, das U.S.-Generalkonsulat Hamburg, das Politische Bildungsforum Hamburg der Konrad-Adenauer-Stiftung und das Amerikazentrum Hamburg laden Sie herzlich zu dieser Vortrags- und Diskussionsveranstaltung über die Zukunft der transatlantischen Beziehungen nach dem Wechsel in der U.S.-Präsidentschaft ein. Die Präsidentschaftswahlen 2016 waren beispiellos. Nie war der Wahlkampf konfliktiver und giftiger, nie war die Bevölkerung der USA so tief gespalten. Gewonnen hat der Kandidat, der bis zum Schluss nicht als der Aussichtsreichste auf dem Prognosezettel galt. Was ist geschehen und was kommt jetzt auf uns zu? Was bedeutet ein Präsident Donald Trump für Europa, für Deutschland und für die Zukunft der transatlantischen Beziehungen? Die Reaktionen von vielen Politikerinnen und Politikern auf den Wahlkampf war verhalten. Oder wird doch alles "nicht so heiß gegessen, wie es gekocht wird"?
Über die Aussichten nach der Wahl möchten wir mit Ihnen, mit dem Koordinator für die Transatlantische Zusammenarbeit und Außenpolitischen Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Herrn Jürgen Hardt MdB, und mit dem Generalkonsul der USA in Hamburg, Mr Richard Yoneoka, diskutieren. Der Programmablauf im Einzelnen:
19.00 Uhr Eröffnung, Begrüßung und inhaltliche Einführung
- RA Roger Zörb, Vorsitzender der Deutschen Atlantischen Gesellschaft/ Forum Hamburg
- Richard T. Yoneoka, U.S.-Generalkonsul in Hamburg
- Jürgen Hardt MdB, Koordinator der Bundesregierung für die Transatlantische Zusammenarbeit
- Moderation: David Patrician
- Dr. Karolina Vöge, Landesbeauftragte für Hamburg der Konrad-Adenauer-Stiftung
Die Veranstaltungen werden gefördert durch Zuwendungen der Bundesrepublik Deutschland und der Freien und Hansestadt Hamburg.