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Nach Irland und Griechenland war Portugal das dritte Land, das von EU und IWF umfangreiche Finanzhilfen in Anspruch nehmen musste, um seine Finanz- und Wirtschaftskrise in den Griff zu bekommen. Nach tiefgreifenden Reform- und Sparanstrengungen hat das Land im Frühjahr 2014 nach drei Jahren den EU-Rettungsschirm verlassen. Stolz verkündete Ministerpräsident Pedro Passos Coelho, sein Land gehe nun „ohne fremde Hilfe“. Was verbirgt sich hinter der portugiesischen Erfolgsgeschichte?
Dies wollen wir mit dem Botschafter Portugals in Deutschland, Luís de Almeida Sampaio, sowie dem Haushaltspolitiker im Deutschen Bundestag Rüdiger Kruse und dem Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung für Spanien und Portugal, Thomas B. Stehling, diskutieren.
Teilnahme nur nach Anmeldung!