Kate Saslow erläuterte zunächst das Ziel ihrer Arbeit: als Brücke zwischen Technologie und Politik – und um Außenpolitiker für die Rolle von KI zu sensibilisieren. Denn ihr Einsatz sei schon jetzt vielfältig und ihr Einfluss groß. „Liberale und demokratische Institutionen und Strukturen müssen zum einen ge-schützt werden, zum anderen KI aber ebenfalls sinnvoll nutzen.“
Es gebe drei Komponenten bei KI: Daten, Hardware und Talente. Und hier sehe man, dass insbesondere China über all diese Zutaten verfüge und dieses Know-How eben auch geopolitisch einsetze. Der andere maßgebliche Player seien die USA, doch Europa hingegen habe keine Hardware-Firmen und sei so von den beiden genannten Mächten total abhängig. Generell sei es mehr als wünschenswert, wenn es diesbezüglich mehr Expertise in der Politik gäbe.
Saslow betonte, dass auch das Thema Menschenrechte unbedingt und unmittelbar zur Debatte um KI dazugehören müsse. „Menschenrechte sind auch digitale Rechte!“ Hierbei sei vor allem das Augenmerk auf das Bedrohungspotenzial von KI zu richten (Überwachung, Diskriminierung durch Algorithmen etc.).
Das ganze Gespräch können Sie hier abrufen.
Es gebe drei Komponenten bei KI: Daten, Hardware und Talente. Und hier sehe man, dass insbesondere China über all diese Zutaten verfüge und dieses Know-How eben auch geopolitisch einsetze. Der andere maßgebliche Player seien die USA, doch Europa hingegen habe keine Hardware-Firmen und sei so von den beiden genannten Mächten total abhängig. Generell sei es mehr als wünschenswert, wenn es diesbezüglich mehr Expertise in der Politik gäbe.
Saslow betonte, dass auch das Thema Menschenrechte unbedingt und unmittelbar zur Debatte um KI dazugehören müsse. „Menschenrechte sind auch digitale Rechte!“ Hierbei sei vor allem das Augenmerk auf das Bedrohungspotenzial von KI zu richten (Überwachung, Diskriminierung durch Algorithmen etc.).
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