Conferencia
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Schwerin und Wuppertal sind seit 25 Jahren als Partnerstädte miteinander verbunden.
Was heute selbstverständlich ist, war zu Beginn, als sich beide deutsche Staaten noch als „Klassengegner“ gegenüberstanden, eine politisch hochbrisante Angelegenheit. Nach zähen Verhandlungen unterzeichneten die Vertreter der beiden Städte schließlich im Februar 1987 die
zweite deutsch-deutsche Städtepartnerschaft.
Über die Frage, welche Bedeutung die Städtepartnerschaft für die einzelnen Bürgerinnen und Bürger der beiden Städte hatte, wollen wir diskutieren.
Die politische Bedeutung deutsch-deutscher Städtepartnerschaften und die unterschiedlichen Zielstellungen der Partner wird Prof. Dr. Manfred Wilke reflektieren.
Unter Leitung der Konrad-Adenauer-Stifung M-V und der Landesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR M-V in Kooperation mit der Stadt Schwerin und dem NDR werden Zeitzeugen, Historiker und Journalisten auf die Anfänge der Städtepartnerschaft Schwerin - Wuppertal zurückblicken.
Mitwirkende:
Uta Rüchel
- Autorin der Veröffentlichung 'Schwerin - Wuppertal: Von den Anfängen einer grenüberschreitenden Partnerschaft'
Prof. Dr. Manfred Wilke
- Historiker
Martin Klähn, Ulrich Kallhöfer
und
Rolf Steinmüller - Zeitzeugen
Moderation:
Siv Stippekohl
NDR
Kontakt:
Konrad-Adenauer-Stiftung M-V
Arsenalstr. 10, 19053 Schwerin
Tel.: 0385 - 555 705 0
E-Mail: kas-schwerin@kas.de
Landesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen
Jägerweg 2, 19053 Schwerin
Tel.: 03 85 - 73 40 06 | Fax: 03 85 - 73 40 07
E-Mail: post@lstu.mv-regierung.de