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Binnenlandtourismus in Mecklenburg-Vorpommern - Möglichkeiten und Grenzen

Fachkonferenz

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Mecklenburg-Vorpommern ist das führende Sommerurlaubsland in Deutschland. Kaum eine andere Region in Mitteleuropa verfügt über bessere natürliche Standortbedingungen als unser Bundesland. Allerdings sind die Wachstumsraten im Fremdenverkehr ungleich verteilt. So zählen besonders die Seebäder und Kurorte zu den Tourismus-Hochburgen in Mecklenburg-Vorpommern. Demgegenüber bleibt die Entwicklung des Binnenlandtourismus eine Herausforderung. Vor diesem Hintergrund wurden am 02.11.2015 auf einer Fachkonferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung in Plau am See unterschiedliche Entwicklungsperspektiven vorgestellt. Die Eröffnungsrede hielt der Landesminister für Wirtschaft, Bau und Tourismus. Harry Glawe betonte in seinen Begrüßungsworten noch einmal die große Bedeutung des Fremdenverkehrs im Binnenland für die Entwicklung der ländlichen Räume in Mecklenburg-Vorpommern. Im weiteren Verlauf der Veranstaltung wurden durch namhafte Tourismusexperten und hochrangige Verbandsrepräsentanten der Branche die eingangs genannten Probleme in aller Ausführlichkeit behandelt. Zudem wurden aktuelle Entwicklungen erläutert und Erfahrungen vorgetragen. Hier konnten die Konferenzteilnehmer bei Bedarf kostenlos "geldwerte" Entscheidungshilfen für die tägliche Arbeit in den heimischen Tourismus-Unternehmen erhalten.

Fazit

Die Veranstaltung leistete einen wertvollen Beitrag zur Zukunftssicherung des Wirtschaftsstandortes Mecklenburg-Vorpommern. Die Weitergabe von Wissen und Erfahrungen ist eine wichtige Ressource.

Autor: Jesse Bochert

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