Exposición
Detalles
Nach der Russischen Revolution von 1917 und dem folgenden blutigen Bürgerkrieg flüchteten Tausende Jüdinnen und Juden aus Russland nach Deutschland. Hier erwartete sie häufig ein Leben in Armut und gesellschaftlicher Randständigkeit. Mit dem Verband russischer Juden organisierte Jacob Teitel (1850–1939) materielle Unterstützung und verlor dabei nie das Wichtigste aus den Augen: die Würde des Menschen.
Weitere Informationen zu der Ausstellung erhalten Sie hier.
Zur Ausstellungseröffnung begrüßen:
Eliah Sakakushev-von Bismarck, Geschäftsführender Direktor der Siegmund Seligmann Gesellschaft/Villa Seligmann
Christoph Bors, Landesbeauftragter der Konrad-Adenauer-Stiftung
Dr. Rebecca Seidler, Vorsitzende der Israelitischen Kultusverbandes von Niedersachsen
Dr. Elena Solominski, Kuratorin der Ausstellung
Musikalisch begleitet wird die Ausstellung durch Prudence Nugroho (Klavier)
Nach einem Kurzvortrag der Kuratorin findet eine begleitete Führung durch die Ausstellung statt.
Die Teilnahme an der Eröffnung wie auch der Besuch der Ausstellung sind kostenfrei. Spenden an unseren Kooperationspartner werden erbeten. Einlass ist ab 30 Minuten vor Beginn der Veranstaltung.
Weitere Veranstaltungen im Ausstellungsprogramm:
- Helfen bedeutet leben | 01.02.–09.03.23
- Führungen auf Deutsch und Russisch | 16.02.23
- Konzert und Salongespräch “Aus jiddischer Volkspoesie” | 26.02.23
- Finissage | 09.03.23
Programa
Programm
Ab 17.30 Uhr
Einlass
18.00 Uhr – 18.10 Uhr
Grußwort Eliah Sakakushev-von Bismarck
18.10 - 18.20 Uhr
Grußwort Christoph Bors
18.20 - 18.30 Uhr
Musikalisches Zwischenspiel mit Prudence Nugroho (Klavier)
18.30 – 18.40 Uhr
Grußwort Dr. Rebecca Seidler
18.40 – 18.50 Uhr
Grußwort und Kurvortrag Dr. Elena Solominski
18.50 – 19.00 Uhr
Musikalisches Zwischenspiel mit Prudence Nugroho (Klavier)
19.00 – 20.00 Uhr
Begleitete Führung durch die Ausstellung mit Kuratorin Dr. Elena Solominski
20.00 – 21.00 Uhr
Offener Gedankenaustausch und Diskussion
21.00 Uhr
Veranstaltungsende