Informes sobre los eventos
Auf den folgenden Seiten finden Sie Bilder, kurze Berichte und Audiomitschnitte der verschiedenen Redner des Dialogforums und der öffentlichen Fachtagung vom 28. November 2011 zum Thema "Hirndoping in der Gesellschaft: Gefährlich, unmoralisch - aber erlaubt?".
Die Begrüßung und Eröffnung der Veranstaltung durch Jörg Jäger, Landesbeauftragter der Konrad-Adenauer-Stiftung für Niedersachsen, finden Sie als Audiomitschnitt unten in der rechten Seitenspalte.
Das Eingangsstatement von Prof. Dr. Giselher Spitzer zu den fließenden Übergängen zwischen Sport- und Hirndoping und den besonderen Gefahren für Kinder und Jugendliche finden Sie hier.
Der DAK-Pressesprecher und Dipl.-Psychologe Frank Meiners zeigte anhand des DAK-Gesundheitsreportes von 2009 auf, wie viele Arbeitnehmer "Hirn-Doping" betreiben und warum sie dies tun. Nachlesen und -hören können Sie seinen Vortrag beim Klicken auf diesen Link.
Über die Verantwortung des Arztes und Trends hin zum Missbrauch von hirnaktiven Substanzen sprach Prof. Dr. Jürgen Fritze (Leitender Arzt der Privaten Krankenkassen). Auf sein Statement können Sie unter diesem Link zugreifen.
Prof. Dr Michael Soyka von der Privatklinik Meiringen (Schweiz) erläuterte in seinem Statement die "Türöffner" beim Hirndoping sowie Suchtgefahren und Substanzen. Mehr zu seinem Vortag gibt es hier.
Ein Impulsbeitrag der besonderen Art lieferte Pastor Henning Busse, Landespastor für Kirche und Sport. Er beleuchtete das Streben nach Leistungssteigerung unter ethischen Gesichtspunkten.
Das Engagement des Sportes in Bezug auf Dopingsprävention schilderte der Präsident des Landessportbundes Niedersachsen, Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Umbach. Seinen Impulsbeitrag finden Sie hier.
In der abschließenden Podiumsdiskussion hielt zuerst der Sportphilosoph Prof. Dr. Elk Franke ein kurzes Statement, bevor die Redner auf die Fragen des Publikums antworteten. In einer Schlussrunde gingen sie auf die Zukunft des "Hirn-Dopings" ein. Eine Zusammenfassung der Diskussion sowie den Audio-Mitschnitt finden Sie hier.
Alex Schmidtke