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Was sollen wir erinnern?

„Das Gedächtnis des Menschen ist das Vermögen, den Bedürfnissen der Gegenwart entsprechend die Vergangenheit umzudeuten“, sagte der spanische Philosoph George de Santayana. Schafft sich damit jede Zeit ihre eigene Erinnerung? Und kann die Betrachtung der jeweiligen Erinnerungskultur uns dann Auskunft über die jeweilige Zeit geben?

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Detalles

Am 27. Januar 1945 wurde das Vernichtungslager
Auschwitz befreit. Seit 1996 ist dieser Tag dem
Holocaustgedenken gewidmet. Lassen Sie uns gemeinsam
aus diesem Anlass in drei Veranstaltungen
über die Erinnerungskultur Deutschlands und
der Stadt Dresden nachdenken.


Dazu laden wir Sie ins Stadtmuseum Dresden zu
einem Gespräch mit Hermann Lübbe und Holger
Haase unter dem Titel „Was sollen wir erinnern?“
ein. Außerdem können interessierte Schüler beim
diesjährigen Schülergipfel zum Thema Erinnerungskultur
mitdiskutieren. Zum Abschluss möchten wir
am 13. Februar mit Ihnen auf dem Neuen Katholischen
Friedhof Pater Franz Bänsch gedenken.



Gerade in Dresden erleben wir jeden Tag, wie wichtig
die Beschäftigung mit der Erinnerungskultur
wirklich ist. Wie nirgends sonst in Deutschland,
werden hier die Koflikte deutlich, die ein Mangel
an Aufarbeitung hervorrufen kann. Durch unseren
Beitrag zum Gedenken an die Bombenangriffe
des 13. Februar 1945 wollen wir zur Lösung dieser
Konflikte beitragen. Der 13.2. bildet auch den Abschluss
der stiftungsweiten Denkt@ge.



Sie sind herzlich eingeladen mit uns darüber zu
diskutieren und nachzudenken!

aquí encontrarás el programa para descargar: 13Februar. WEB.pdf

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Lugar

Stadtmuseum Dresden Wilsdruffer Str. 2, 01067 Dresden

Altavoces

Prof. Dr. Hermann Lübbe, Philosoph Holger Hase, Vorsitzender DenkMalFort! e.V.

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