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Im historischen Saal der "Etats de Provence" im Hôtel de Ville in dem rund 100 Zuschauer neben den alten Porträts der Grafen der Provence Platz genommen hatten, diskutierten der Leiter des Auslandsbüros London der Konrad-Adenauer-Stiftung Hans-Hartwig Blomeier und Professor Russell Foster vom King's College London die Folgen des Brexit für Großbritannien und die EU-Mitgliedstaaten. Beide Referenten waren sich einig, dass der Brexit auch als Chance gewertet werden kann, die EU zu stärken und zu festigen. Dazu muss die EU aber auch bereit sein, Lehren aus dem britischen Fall zu ziehen. Wichtig sei es dabei vor allen Dingen, die Briten ernst zu nehmen. Zwar gelte es nun, bei den Brexit-Verhandlungen eine gewisse Härte zu zeigen. Gleichzeitig seien Gespräche auf Augenhöhe wichtig, um den kleingeistigen Nationalismus zu überwinden, der sich derzeit in ganz Europa breitmacht.
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Auslandsbüro Frankreich
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