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- Europa sollte in Kenntnis seiner eigenen Stärken gegenüber China eine Strategie wählen, die von den Maximen Regeltreu, Robust und Kohärent geprägt ist.
- Asiens und Chinas Rolle für eine weltweite wirtschaftlich und sozial stabile Entwicklung sind zu unterstreichen und anzuerkennen. Konkurrierende Ordnungsmodelle sollten Ausgangslage für einen kritisch-konstruktiven Dialog mit China sein.
- Ein multilateraler Regulierungsrahmen muss prioritäres Ziel bleiben, in den auch die Handelsbeziehungen mit China eingebettet sind. Ein Konsens zu den handelspolitischen Normen muss dabei international gesucht werden.
- Bilaterale Wirtschaftsinteressen müssen in eine kohärente europäische Interessenformulierung eingebettet werden.
- Europa muss Angebote zur Vernetzung zwischen Regionen und Subregionen anbieten und gezielt fördern, um Alternativen zu chinesischen Akteuren zu schaffen.
- Daneben muss europäisches Handeln wieder stärker in das Bewusstsein unserer Akteure rücken.
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À propos de cette série
Cette série informe de manière concentrée sur les positions importantes de la Fondation Konrad-Adenauer sur les questions d'actualité. Les différents numéros présentent les principales conclusions et recommandations, offrent de brèves analyses, expliquent les projets futurs de la Fondation et désignent les personnes de contact du KAS.