- Künstliche Intelligenz (KI) wird die Medien in vielfältiger Weise transformieren. Insbesondere wird sie den Schwerpunkt vom geschriebenen hin zum gesprochenen Wort verschieben. Digitale Assistenten könnten journalistische Inhalte vermitteln.
- KI wird Sprachbarrieren abbauen und damit die Globalisierung des Journalismus befördern.
- Mit KI lassen sich Medienangebote hochspezifisch individualisieren. Dazu wird eine „kritische Masse“ an Daten benötigt. Extreme Personalisierung medialer Produkte kann Filterblasen-Effekte verstärken.
- KI ermöglicht neue Geschäftsmodelle: insbesondere Kooperationen zwischen Medienhäusern und Technologiefirmen. Auch Archivdaten lassen sich monetarisieren.
- KI automatisiert nicht nur Arbeitsabläufe, sondern auch Entscheidungsprozesse. Damit sinkt der Bedarf an Mitarbeitern.
- Künftige Geschäftsmodelle der Medien hängen sensibel von datenschutzrechtlichen Rahmenbedingungen ab.
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À propos de cette série
Cette série informe de manière concentrée sur les positions importantes de la Fondation Konrad-Adenauer sur les questions d'actualité. Les différents numéros présentent les principales conclusions et recommandations, offrent de brèves analyses, expliquent les projets futurs de la Fondation et désignent les personnes de contact du KAS.
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Éditeur
Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
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