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Rapports pays

Reaktionen auf das Charlie-Attentat in Senegal

de Dr. Ute Gierczynski-Bocandé

Von der Verurteilung des Terrorismus zur Reflexion über Verantwortung von Medien und Politik

Das Attentat auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo am 7. Januar 2015 in Paris hat in Senegal eine Welle von Reaktionen des Entsetzens, der Trauer und der Solidarität hervorgerufen. Der Staatschef Macky Sall, viele gewählte Vertreter und fast alle Medien verurteilen das Attentat. Muslimische und christliche Instanzen verurteilten die Gewalt – mahnten jedoch auch einen verantwortlichen Umgang mit Medien und Respekt vor der Religion an. Besondere Beachtung findet die Frage, ob religiös motivierter Terrorismus auch in Senegal Fuß fassen könnte.

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Interlocuteur

Dr. Stefan Friedrich

Dr

Directeur Département Afrique subsaharienne

Stefan.Friedrich@kas.de +49 30 26996-3491 +49 30 26996-3719
Der senegalesischen Staatschef Macky Sall nahm in Paris an der Antiterrorismus-Demonstration teil, um dem französischen Präsidenten Hollande seine Solidarität zu bekunden. Er betont ebenfalls seine Dankbarkeit gegenüber Frankreich für das Eingreifen in die Mali-Krise 2012, die ein Übergreifen der Terroristenbewegung auf weite Teile Westafrikas und auf Senegal verhindert hat. Leral.net, Dakar

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À propos de cette série

La Fondation Konrad-Adenauer est présente avec son propre bureau dans 70 pays du monde sur les cinq continents. Les collaborateurs locaux peuvent rapporter de première main les événements actuels et les évolutions à long terme dans leur pays d'accueil. Leur « rapports nationaux » présentent en exclusivité aux utilisateurs du site Internet de la Fondation Konrad-Adenauer des analyses, des informations de fond et des évaluations.

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Senegal Senegal