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Rapports pays

Soziale Medien auf dem Vormarsch in Uganda

SOCIAL MEDIA GETS MORE AND MORE POPULAR. BUT IS THE FREEDOM OF THE NETWORKS ENDANGERED?

Soziale Medien bekommen immer mehr Zulauf in Uganda. Aber ist die Freiheit in den Netzwerken gefährdet?Der Länderbericht steht im Kontext der Konferenz zu Sozialen Medien in Uganda am 19. Juli 2016.

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Uganda ist das jüngste Land der Welt – zumindest was die Bevölkerung angeht. Mehr als drei Viertel der Einwohner sind unter 30 Jahre alt. Vermutlich erfreuen sich Twitter, Facebook, WhatsApp & Co. gerade deshalb immer größerer Beliebtheit im Land. Ende Juni 2016 gibt es in Uganda fast 12 Millionen Internetnutzer, ungefähr ein Drittel der Gesamtbevölkerung. Immerhin 1,8 Millionen davon haben einen Facebook-Account. Noch vier Jahre zuvor waren es nur rund 560.000 Facebook-User. Wie in anderen Teilen der Welt auch, findet in Uganda ein Ruck weg von traditionellen Medien und hin zu Onlinequellen statt. Laut dem Afrobarometer lesen sechs Prozent der Bevölkerung Nachrichten im Internet, 95 Prozent davon konsumieren Nachrichten über Facebook, sagt Rosebell Kagumire, Expertin für soziale Medien. Für viele Ugander ist das Smartphone mittlerweile ein fester Bestandsteil des Alltags und aus diesem nicht mehr wegzudenken.

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À propos de cette collection

La Fondation Konrad-Adenauer est présente avec son propre bureau dans 70 pays du monde sur les cinq continents. Les collaborateurs locaux peuvent rapporter de première main les événements actuels et les évolutions à long terme dans leur pays d'accueil. Leur « rapports nationaux » présentent en exclusivité aux utilisateurs du site Internet de la Fondation Konrad-Adenauer des analyses, des informations de fond et des évaluations.

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Uganda Uganda