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Für ein sicheres Europa in turbulenten Zeiten

Konstruktive Gestaltung statt destruktiver Blockade?

Die EU steht vor Herausforderungen im Bereich Migration und Grenzsicherheit. Polen könnte während seines Vorsitzes versuchen, Lösungen zu fördern, die sowohl die Sicherheit der EU-Grenzen als auch die humanitären Aspekte der Migration berücksichtigen.

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Der Umgang der PiS Regierung mit Fragen der Rechtsstaatlichkeit und der Unabhängigkeit der Justiz hat in der EU bereits zu Spannungen geführt. Unter der neuen Regierung von Ministerpräsident Tusk hat Polen die Möglichkeit, sich auf der europäischen Bühne wieder als konstruktiver und gestaltender Akteur zu präsentieren.

 

In Anbetracht der geopolitischen Situation in Europa könnte Polen die Zusammenarbeit im Bereich Verteidigung und Sicherheit in der EU stärken, insbesondere im Hinblick auf die Bedrohungen durch Russland und andere geopolitische Herausforderungen.

 

Polen hat traditionell enge Beziehungen zu den östlichen Nachbarn der EU. Während seines Vorsitzes könnte das Land Initiativen zur Stärkung der östlichen Partnerschaft und zur Unterstützung von Ländern in der Region fördern.

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  • Ryszarda Formuszewicz
    • Leiterin des Polnischen Instituts für Auswärtige Angelegenheiten Berlin
  • Dr. Kai-Olaf Lang
    • Stiftung Wissenschaft und Politik
    • Berlin
    • Forschungsgruppe EU/Europa
    • Senior Fellow
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David Mbae-Straßenburg

Mbae-Straßenburg

Landesbeauftragter für Hamburg | Leiter des Politischen Bildungsforums

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