Nach der Bundestagswahl

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Die CDU mit Bundeskanzlerin Angela Merkel wurde durch das beeindruckende Ergebnis der Bundestagswahlen in ihrer Politik für Deutschland und Europa bestätigt. Dieses Resultat ist Ausdruck eines großen Vertrauens wie auch hoher Erwartungen, die mit den Europawahlen im Frühjahr 2014 auf eine wichtige Probe gestellt werden.

David McAllister, Vorsitzender der CDU in Niedersachsen und Niedersächsischer Ministerpräsident a.D., wird für die CDU in den Europawahlkampf ziehen. Ein halbes Jahr vor dem Wahltermin wird er in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung seine Einschätzung zur Lage der Europäischen Union geben. Im Anschluss an seinen Vortrag werden Auslandsmitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung in einer Podiumsdiskussion die Sichtweisen aus verschiedenen Ländern Europas schildern.

Seit ihrer Gründung hat sich die Konrad-Adenauer-Stiftung den Ruf als „Europa-Stiftung" erworben. Dieser Anspruch ist bis heute maßgebend für unsere Arbeit. Unsere Präsenz mit Auslandsbüros in fast 30 Ländern Europas unterstreicht dies. Vom 11. bis zum 13. November tagen unsere Auslandsmitarbeiter aus Europa und Nordamerika in Berlin, um über unsere Strategie und Schwerpunktsetzung zu Europa zu beraten.

Programm

18.00 Uhr

Begrüßung und Einführung

Dr. Hans-Gert Pöttering MdEP

Präsident des Europäischen Parlaments a. D.

Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung

18.15 Uhr

Vortrag

David McAllister MdL

Vorsitzender der CDU in Niedersachsen

Niedersachsens Ministerpräsident a.D.

18.45 Uhr

Podiumsdiskussion

• Susanna Vogt

  Leiterin des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Athen

• Hans-Hartwig Blomeier

  Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in London

• Katja Plate

  Leiterin des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Rom

• Frank Spengler

  Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Budapest

• Dr. Norbert Wagner

  Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Paris

Dr. Nikolas Busse

Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung für die NATO und die EU in Brüssel

20.00 Uhr

Empfang

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