Comptes-rendus d'événement
Am ersten Berlin-Seminar 2016 nahmen vom 13.-15.01.2016 Studenten der Universität Flensburg teil. Herr Andreas Kleine-Kraneburg, Leiter der Akademie der Konrad Adenauer Stiftung, begrüßte die Studierenden der Politik- und Sozialwissenschaften und führte sie durch die Akademie, dem Veranstaltungshaus der Stiftung. Im Anschluss daran hatte die Gruppe einen Termin im Bundesministerium für Verteidigung. Dort wurde die Arbeit des Ministeriums vorgestellt und über die Bekämpfung neuer Kriege am Beispiel der Ukraine diskutiert.
Am Folgetag besichtigten die Studenten Berlin während einer Busexkursion. Dabei erhielten die Teilnehmer einen Eindruck über die vielfältigen Entwicklungen der Stadt. Ein Zwischenstopp wurde u.a. am Ehrenhof des Bundesministeriums für Verteidigung eingelegt. Danach hatten die Seminarteilnehmer die Möglichkeit an einer Plenarsitzung im Deutschen Bundestag teilzunehmen, in der gespannt den geführten Debatten zugehört wurde. Im Anschluss daran stellte sich ein Programmpunkt zur Geschichte der Stadt Berlin. Die Studenten erhielten eine Führung in der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, der früheren Untersuchungshaftanstalt des Ministeriums für Staatssicherheit.
Der letzte Seminartag bot die Gelegenheit sich mit der aktuellen Flüchtlingsdebatte auseinanderzusetzen. Frau Rita Schorpp, Koordinatorin für stiftungsübergreifendes Projektmanagement und Mitglied der AG Europa / Flüchtlinge stellte diesbezüglich die Aktivitäten der Konrad Adenauer Stiftung vor. Im weiteren Verlauf würde über die momentane Situation Deutschlands als Zuwanderungsland diskutiert.
Mis à disposition par
Politisches Bildungsforum Berlin
À propos de cette série
La Fondation Konrad-Adenauer, ses instituts, centres de formation et bureaux à l'étranger proposent tous les ans uin grand nombre de manifestations dédiées à des thèmes différents. À l'adresse www.kas.de, nous vous présentons, de manière actuelle et exclusive, des conférences, événements et symposiums. Outre un résumé thématique, vous trouverez ici aussi du matériel supplémentaire tel que des photos, des manuscrits de discours, des vidéos ou des podcasts radio.