Discussion
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Sehr geehrte Damen und Herren,
die Landtagswahl in Niedersachsen am 20. Januar 2013 kann eine Richtungsentscheidung auch im Hinblick auf die Bundestagswahl im September sein.
Immerhin rund 6,1 Millionen Bürger sind zur Wahl aufgerufen. Bei der letzten Landtagswahl 2008 blieb die CDU unter Ministerpräsident Christian Wulff trotz Verlusten mit 42,5 % stärkste Kraft und bildete mit der FDP (8,2 %) eine Koalition. Umfragen zur Wahl in Niedersachsen sagen nun einen Landtag mit nur noch drei Parteien (CDU, SPD, Grüne) voraus. Dann würde der im Land beliebte neue Ministerpräsident David McAllister wohl die Mehrheit verlieren. Allerdings kann es auch ganz anders kommen, wenn FDP, Linke oder Piraten doch in den Landtag einziehen, die bisherige schwarz-gelbe Koalition bestätigt wird oder unklare Mehrheiten zustande kommen.
Allemal ein Anlass, das Ergebnis der Wahl in einer ersten Analyse auszuwerten und in Hinblick auf die Signale, die von diesem Wahlergebnis für die Bundestagswahl und Brandenburg ausgehen, zu diskutieren.
Wolfgang Gibowski, 1974 Mitbegründer der Forschungsgruppe Wahlen, später wissenschaftlicher Leiter der Wahlforschung des ZDF, stellv. Chef des Bundespresseamtes und Bevollmächtigter des Landes Niedersachsen beim Bund sowie Anja Heinrich, die Generalsekretärin der CDU Brandenburg, führen in die Diskussion ein.
Herzliche Einladung!
Begrüßung/Moderation
Stephan Raabe
Landesbeauftragter der
Konrad-Adenauer-Stiftung
in Brandenburg
Wahlanalyse
Wolfgang Gibowski
Staatssekretär a.D., Mitbegründer der Forschungsgruppe Wahlen
Kommentar
Anja Heinrich MdL
Generalsekretärin der CDU Brandenburg
Diskussion
Nach der Diskussion laden wir zum weiteren Gespräch ein bei einem
Neujahrsempfang.