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Am 05. März 1983 verunglückte der ehemalige DDR-Nationalspieler Lutz Eigendorf bei einem Verkehrsunfall in der Nähe Braunschweigs. Zwei Tage später starb er an den Folgen. Eigendorf setzte sich im März 1979 nach einem Freundschaftsspiel zwischen BFC Dynamo und dem 1. FC Kaiserslautern in den Westen ab. Nach einjähriger Spielsperre wird Eigendorf 1980 Profi in Kaiserslautern und später bei Eintracht Braunschweig.
Kurz nach seinem Tod werden Stimmen laut, die Fremdeinwirkungen nicht ausschließen. Für den damals zuständigen Staatsanwalt Grasemann war es »ein normaler Verkehrsunfall«. Doch 1990 kommt aus BND-Kreisen die Theorie auf, ein Kontaktgift sei auf die Türklinke von Eigendorfs Wagen geschmiert worden, das habe ihn betäubt.
Im Jahr 2000 legt der WDR-Journalist Heribert Schwan den Am 05. März 1983 verunglückte der ehemalige DDR-Nationalspieler Lutz Eigendorf bei einem Verkehrsunfall in der Nähe Braunschweigs. Zwei Tage später starb er an den Folgen. Eigendorf setzte sich im März 1979 nach einem Freundschaftsspiel
zwischen BFC Dynamo und dem 1. FC Kaiserslautern in den Westen ab. Nach einjähriger Spielsperre wird Eigendorf 1980 Profi in Kaiserslautern und später bei
Eintracht Braunschweig. Kurz nach seinem Tod werden Stimmen laut, die Fremdeinwirkungen nicht ausschließen. Für den damals zuständigen
Staatsanwalt Grasemann war es »ein normaler Verkehrsunfall«. Doch 1990 kommt aus BND-Kreisen die Theorie auf, ein Kontaktgift sei auf die Türklinke von Eigendorfs Wagen geschmiert worden, das habe ihn betäubt. Im Jahr 2000 legt der WDR-Journalist Heribert Schwan den Film und das Buch "Tod dem Verräter" vor.