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In seinem Buch „Urbi et Gorbi“ lenkt der ehemalige Leiter von ZDF-Studios in der damaligen DDR und Mittelosteuropa den Blick auf die Hintergründe des revolutionären Umbruchs in Osteuropa. Er beschreibt, wie Christen zu Vorreitern der Revolution wurden und beleuchtet das Wirken Papst Johannes Paul II. und Michael Gorbatschows. Joachim Jauer hat es an den Brennpunkten der Entwicklung selbst erlebt. Am 2. Mai 1989 wurden durch Ungarn erste Grenzanlagen abgebaut, er berichtete in den ZDF-Nachrichten: „Heute endet hier an dieser Stelle die vierzigjährige Teilung Europas in Ost und West. Dies wird unabsehbare Folgen haben – für Europa, für die Deutschen in der Bundesrepublik und insbesondere in der DDR.“
Über diese Ereignisse, die die Welt veränderten, wollen wir an diesem Abend mit Ihnen diskutieren.
Begrüßung
Stephan Raabe
Leiter des Politischen Bildungsforums Brandenburg der Konrad-Adenauer-Stiftung
Einführung/Moderation
Sebastian Steineke MdB
Vortrag
Joachim Jauer
Gespräch mit
Arne Krohn
Stellv. Bürgermeister und Baudezernent Neuruppin