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Kalifornien in den USA verdankt seine weltweite wirtschaftliche Bedeutung nicht zuletzt der erfolgreichen Integration einer Vielzahl von Migranten, stellte US-Botschafter John B. Emerson im Herbst vergangenen Jahres fest. Geleitet von dem Wunsch, ihren Kindern ein besseres Leben zu ermöglichen, lernen die Familien die neue Sprache und passen sich der neuen Kultur an, so der Botschafter.
Über Jahrhunderte haben die USA Millionen Europäer, Asiaten und Afrikaner in eine starke nationale Identität integriert. Aus Menschen, die in Sprache und Kultur kaum gegensätzlicher sein konnten, schufen sie einen Staat mit globaler Bedeutung.
Was kann Deutschland in der Frage der Integration von Millionen Zuwanderern und Flüchtlingen von den USA lernen? Darüber wollen wir diskutieren mit Brian C. Johnson (Second Secretary an der Botschaft der Vereinigten Staaten in Berlin) und mit Knut Abraham (Referatsleiter im Bundeskanzleramt).
Die Veranstaltung findet teilweise in Englisch statt und wird konsekutiv übersetzt.
Herzliche Einladung!