Conférence
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Die Geschichte der "deutschen Stärke" in Europa ist ambivalent und changiert zugleich zwischen deutschen Selbstbildern als Kulturnation und vielen zwiespältigen Gefühlen der Nachbarn gegenüber Deutschland.
Wie lässt sich die deutsche Stärke mit dem europäischen Gemeinwohl vereinbaren und wie kann Deutschland zu einem starken Europa beitragen?
Unser Gesprächspartner ist Prof. Dr. Andreas Rödder, Professor für Neueste Geschichte an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz, Autor des Buches "Wer hat Angst vor Deutschland?" und Vorstandsmitglied der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Die Veranstaltung ist eine Kooperation von Hospitalhof und Konrad-Adenauer-Stiftung.
Vous trouverez ici le programme à télécharger: B70-190219-1 Programm.pdf