Séminaire en ligne
Détails
Wie können die Maßnahmen zur wirtschaftlichen Erholung in Europa unter deutscher Ratspräsidentschaft zu einem neuen gemeinsamen Aufbruch, zu mehr Solidarität und Zusammenhalt führen?
Wie können sie die Länder aus der Krise hinausführen, Europa nachhaltig stärken und unabhängiger machen?
Für welche gemeinschaftlichen Projekte sollen die Gelder des EU-Aufbauplans in den Mitgliedstaaten konkret verwendet werden? Wie ist eine effiziente Mittelverwendung mit klaren Richtlinien sicherzustellen?
Welche Elemente hat die EU-Strategie zur Krisenbekämpfung? Wie ist diese Strategie zu beurteilen?
Welche Rolle spielen Innovation und Nachhaltigkeit für die Stärkung der europäischen Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz?
Wie können wir gemeinsam aus Corona-Krise und Aufbauplan Impulse für einen Digitalisierungsschub gewinnen?
Wo sollte die EU in zehn Jahren stehen? Welche Weichenstellungen nimmt die deutsche Ratspräsidentschaft vor?
Jürgen Matthes, geboren 1967 in Dortmund, studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Dortmund und der Dublin City University. Seit 1995 im Institut der deutschen Wirtschaft tätig, leitet er heute dort das Kompetenzfeld Internationale Wirtschaftsordnung und Konjunktur. In aktuellen Studien analysiert er nicht nur mögliche Wirkungen des Aufbaufonds der Europäischen Union, sondern auch die Gefahrenpotenziale und Gegenmaßnahmen mit Blick auf Unternehmensübernahmen und Technologietransfer durch China. Einen Überblick über seine Publikationen finden Sie hier.
Programme
Donnerstag, 16. November 2020
18.00 - 18.05 Uhr Begrüßung und Einführung in die Veranstaltung
Vanessa Verena Wahlig
18.05 - 19.20 Uhr Einführender Beitrag
Jürgen Matthes, Leiter des Kompetenzfelds Internationale Wirtschaftsordnung und Konjunktur, Institut der deutschen Wirtschaft, Köln
Anschließend Diskussion
Moderation: Vanessa Verena Wahlig
19.20 bis 19.30 Uhr Abschlussrunde
Weitere organisatorische Hinweise
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Melden Sie sich bitte bis 12. November an.