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Trump 2.0 und Auswirkungen auf den Multilateralismus

Genfer Depesche

Was eine zweite Trump-Administration für den Multilateralismus per se und insbesondere das internationale Genf bedeuten könnte.

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September-Dezember 2024

Genfer Großwetterlage

Die „Genfer Großwetterlage“ wirft in unregelmäßigen Abständen einen Blick auf ausgewählte Entwicklungen der in Genf ansässigen internationalen Organisationen.

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Wiederwahl von Ngozi Okonjo-Iweala als WTO-Generaldirektorin

Fast, but not fast-tracked

Mitglieder der Welthandelsorganisation (WTO) bestätigen WTO-Generaldirektorin, Ngozi Okonjo-Iweala für eine zweite Amtszeit

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Genfer Depesche

Das Pandemieabkommen auf der Zielgeraden?

Die 12. Sitzung des zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums stellte einen weiteren Schritt in den Verhandlungen über ein globales Pandemieabkommen dar.

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Genfer Depesche

Die 11. Sitzung des zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums zum Pandemieabkommen

Diese Verhandlungsrunde markierte einen weiteren entscheidenden Schritt im Prozess zur Finalisierung des Pandemieabkommens.

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Länderbericht

Klare Absage an Reform der Pensionskassen und an Biodiversitätsinitiative

Am Sonntag, den 22.09.2024 wurden die Schweizerinnen und Schweizer zur Urne gebeten, um über eine Reform der beruflichen Altersvorsorge (BVG) sowie eine Volksinitiative zum Schutz d...

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Bienvenue

La Fondation Konrad-Adenauer est une fondation politique allemande. Par ses programmes, ses projets et ses rapports, elle contribue activement à la coopération et à la compréhension internationales. Ci-dessous sont présentées : la Fondation Konrad-Adenauer et les activités du Dialogue multilatéral à Genève et en Suisse.
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Médiathèque

Neue Folge des Podcasts Multipod

Multipod: WHO macht Fortschritte bei internationalen Gesundheitsvorschriften

Die Covid-Pandemie hat auch auf internationaler Ebene Folgen. Erfahren Sie, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und ihre Mitgliedstaaten sich besser für die Zukunft wappnen.

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Neue Folge des Podcasts Multipod

Multipod: Wie können Frauenrechte im Gesundheitssektor gestärkt werden?

Erfahren Sie mehr über die Herausforderungen von Frauen, Ihr Recht auf Gesundheit einzufordern.

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Statement

Norbert Lammert zu dem 75. Gedenktag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte

"Menschenrechte sind keine Naturgesetze. [...], sie müssen von Menschen geschützt & verteidigt werden, die den Anspruch auf die Unantastbarkeit der Menschenwürde ernst nehmen".

Multipod: Review of Germany in the UPR

Multipod: Human rights protection starts at home. Germany in the UPR

On 9th November 2023, the United Nation's Human Rights Council discussed the human rights situation in Germany

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Genfreise

Geneva Security Debate zum Krieg in der Ukraine

Prof. Dr. Lammert, Botschafter Dr. Heusgen und Botschafter Greminger zu den Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf den Multilateralismus und die Weltordnung

Delegationsreise

Dialogprogramm des Arbeitskreises Globale Gesundheit der Konrad-Adenauer-Stiftung in Genf

Erfahren Sie mehr über die Delegationsreise zu aktuellen Herausforderungen im Bereich Globale Gesundheit vom 7-9. Juni

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Map of the Month

La carte KAS du mois

Publikationen

Kongruenzen im Abstimmungsverhalten mit Deutschland und China im UN-Menschenrechtsrat 2024

Map of the Month 01/2025

Die Karte des Monats Januar illustriert das Abstimmungsverhalten der Mitglieder des Menschenrechtsrats im Vergleich zu Deutschland und zu China im Jahr 2024. Insgesamt wurden letztes Jahr im UN-Menschenrechtsrat 91 Resolutionen verabschiedet, von welchen 25 aufgrund mangelndem Konsens zur Abstimmung gestellt wurden. Neben den EU Mitgliedsstaaten, stimmten am häufigsten die USA, Montenegro, Japan, Finnland und Albanien mit Deutschland (über 80%); Algerien nie und Bangladesch, Burundi, Kamerun, China, Eritrea und Sudan nur ein einziges Mal. Von den mittel- und südamerikanischen Ratsmitgliedern stimmten Argentinien, Paraguay, Costa Rica und Chile am häufigsten mit Deutschland (knapp über 55%); von den afrikanischen Staaten waren es Malawi, Ghana und Gambia (knapp über 35%). Mit China stimmten hingegen am häufigsten Eritrea, Kuba und Burundi, während das Albanien, Argentinien, Bulgarien und die USA nie sowie Deutschland, Litauen, die Niederlande und Rumänen so gut wie nie (4%) mit China votierten. China und Deutschland stimmten nur einmal gemeinsam ab: Sie unterstützten einen Text über das Selbstbestimmungsrecht des palästinensischen Volkes, den die USA ablehnten.

Beiträge der WHO-Mitgliedsstaaten zur ersten WHO Investitionsrunde

Map of the Month 12/2024

Die von der Arbeitsgruppe „Nachhaltige Finanzen“ initiierte WHO-Investitionsrunde ist eine neue Säule zur Sicherung einer nachhaltigen, vorhersehbaren und flexiblen Finanzierung der WHO, die die schrittweise Erhöhung der veranlagten Beiträge ergänzt. Zwischen Mai und November 2024 wurden im Rahmen der ersten Investitionsrunde 3,8 Mrd. USD (53% der angestrebten 7,1 Mrd. USD) von 53 Mitgliedstaaten und 16 philantrophischen, privatwirtschaftlichen oder multilateralen Organisationen aufgebracht. Hier sind lediglich Mitgliedstaaten sowie die Europäische Union abgebildet. Für den Zeitraum 2025-2028 werden für das Allgemeine Arbeitsprogramm der WHO insgesamt 11,1 Mrd. USD benötigt, von denen 4 Mrd. USD aus festen Mitgliedsbeiträgen stammen werden. Dieser Ansatz zielt darauf ab, kritische Gesundheitsbedürfnisse anzugehen und gleichzeitig finanzielle Nachhaltigkeit und Rechenschaftspflicht zu gewährleisten.

Abstimmung der UN-Generalversammlung über Nichtbeachtung des russischen Änderungsantrags zum UN-Zukunftspakt

Map of the Month 09/2024

On 22 September 2024, the UN General Assembly adopted by consensus the Pact for the Future along with its annexes, the Global Digital Compact and the Declaration on Future Generations. Beforehand, however, the Russian Federation criticised the negotiations and the pact and put forward an amendment which stated „that the United Nations and its system shall not intervene in matters which are essentially within the domestic jurisdiction of any State (…)“. Congo on behalf of the African Group requested a motion for no action which was voted on and supported with 143 states in favour, 7 against (Russia, Iran, Syria, North Korea, Nicaragua, Belarus and Sudan) and 15 abstentions. 28 states did not participate. UN Secretary General Antonio Guterres called the Pact and its annexes „landmark agreements“ which were "step-change towards more effective, inclusive, networked multilateralism.“ The Pact includes 56 action steps in areas like sustainable development, peace and security, digital cooperation, youth and future generations or global governance. 

Geber- und Empfängerländer sowie Finanzierungsfortschritt für humanitäre Hilfe bis Mitte 2024

Map of the Month 08/2024

Bis zum 19. August, dem Welttag der humanitären Hilfe gingen bisher lediglich 26,6% der benötigten Gelder für 2024 ein, welche über UN-Organisationen, Fonds, NGOs und die Internationale Rotkreuz- und Rothalbmondbewegung geleistet werden. Mit 6,5 Mrd. USD ist die USA mit Abstand größter Geber, gefolgt von der Europäischen Kommission, Japan und Deutschland. Die 10 größten Geber steuerten rund 80% des bisherigen Betrages bei, Russland und China zusammen nur ca. 0,07%. Mit 1,5 Mrd. USD sind die palästinensischen Gebiete derzeit größter Empfänger, wobei der entsprechende Aufruf auch nur zu 47% gedeckt ist. Unter den Top-10 Empfängerländern folgen die Ukraine, der Sudan, Syrien, die Demokratische Republik Kongo, Afghanistan, der Südsudan und Somalia.

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Trump 2.0 und Auswirkungen auf den Multilateralismus

Genfer Depesche

Was eine zweite Trump-Administration für den Multilateralismus per se und insbesondere das internationale Genf bedeuten könnte.

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