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Heimat bedeutet für jede und jeden von uns etwas anderes. Von den Vereinen im heimischen Dorf über den Erhalt des örtlichen Waldes, bis hin zur Schaffung einer guten öffentlichen Infrastruktur gehen mit dem Verständnis von Heimat eine Reihe von Fragen und Anforderungen einher.
Ministerin Ina Scharrenbach hat die Heimatförderung in den vergangenen vier Jahren massiv ausgebaut, mit dem Ziel, alle Regionen in Nordrhein-Westfalen, ob Stadt oder Land, lebenswert zu gestalten. Alleine in den letzten 800 Tagen wurden Mittel in Höhe von 80 Millionen Euro zur Stärkung von Ehrenamt, Vereinen und Gemeinschaft in NRW mobilisiert.
Welche Projekte können mit diesen Mitteln gefördert werden? Wie müssen die Dörfer und Städte der Zukunft aussehen? Wie kann die wachsende Kluft zwischen Stadt und Land überwunden werden? Und wie kann der Erhalt der eigenen Heimat gerade auch aus kommunalpolitischer Sicht gestärkt werden?
Über diese und andere Fragen möchten wir mit Ihnen und unseren Gästen diskutieren. Heimat ist schwer zu fassen, doch gleichzeitig der Grundstein für den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Seien Sie am 24. Januar dabei und diskutieren Sie mit!
Programme
18.00 Uhr - Begrüßung und Einführung
Dr. Ludger Gruber
Stv. Leiter Politische Bildung und Leiter Politisches Bildungsforum Nordrhein-Westfalen der Konrad-Adenauer-Stiftung
18.05 Uhr - Keynote der Ministerin
Ina Scharrenbach
Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhrein-Westfalen
18.20 Uhr - Podiumsdiskussion
Ina Scharrenbach
Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhrein-Westfalen
Prof. Dr. Lamia Messari-Becker
Professorin für Gebäudetechnologie und Bauphysik an der Universität Siegen
Hans Heinrich Hölscher
Abteilungsleiter für Dorfentwicklung des Dorf- und Heimatvereins Isselhorst e.V.
Moderation: Alfred Schier