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Sterben und Tod betreffen alle. Es ist wichtig informiert zu sein. Im Umgang mit sterbenden Menschen entscheidet sich, wie ernst die Gesellschaft das Gebot der Menschlichkeit nimmt. In den vergangenen Monaten wurde viel diskutiert: über Sterbebegleitung und Vereine für Sterbehilfe, über assistierten Suizid, Hospize und Palliativmedizin.
Das Ziel des Gesetzes zur besseren Versorgung von Sterbenskranken in Deutschland ist, die Hospiz- und Palliativversorgung so zu stärken, dass "alle Menschen an den Orten, an denen sie ihre letzte Lebensphase verbringen, auch im Sterben gut versorgt und begleitet sind“ (Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe). Wie kann Sterben in Würde aussehen?
Die Evangelische Kirche Dortmund und das Regionalbüro Westfalen der Konrad-Adenauer-Stiftung laden Sie herzlich zu einem Gedankenaustausch und Diskussion ein.