Discussion d'experts
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HERZLICHE EINLADUNG
an alle interessierten Bürgerinnen und Bürger
Sehr geehrte Damen und Herren,
das Saarland und Frankreich sind schon fast schicksalhaft verbunden. Die wechselvolle Geschichte des Saarlandes hat seine Spuren hinterlassen.
1957 kamen das Saarland und seine Bewohner zuletzt zur Bundesrepublik Deutschland zurück. In 200 Jahren hat das Saarland achtmal seine Nationalität gewechselt, "aber immer seine eigene Identität behalten." So steht es auf der Homepage des Landes.
Die Nähe zu Frankreich und die gemeinsame Geschichte findet man im Saarland heute noch in Kultur, Küche und Lebensart.
Daher stellen wir die Frage: "Wie französisch ist das Saarland? - oder wie frankophil ist der Saarländer?"
Wir laden Sie herzlich zu unserem 3. Kultursalon in Zusammenarbeit mit dem Saarländischen Staatstheater in Saarbrücken ein.
Mit freundlichen Grüßen
Helga Bossung-Wagner M.A.
Leiterin des Bildungswerks Saarbrücken
Tagungsablauf
Sonntag, 6. November 2011
11.00 Uhr Musikalische Einstimmung durch Chansonnier Wolfgang Winkler aus Sulzbach/Saar
anschl. Eröffnung und Begrüßung durch Helga Bossung-Wagner M.A., Leiterin der Konrad-Adenauer-Stiftung Saarbrücken und Landesbeuaftragte der Stiftung für das Saarland
im Anschluss Grußwort des Saarländischen Staatstheaters durch markus Korselt, Refernt der Geschäftsleitung
danach Podiumsgespräch mit anschließender Fragerunde - "WIE FRANZÖSISCH IST DAS SAARLAND?" - oder "WIE FRANKOPHIL IST DER SAARLÄNDER?"
es diskutieren: Stephan Toscani,Minister für Inneres, Kultur und Europa des Saarlandes; Phillippe Cerf, Generalkonsul der Französischen Republik im Saarland; Sylvain Teutsch, Präsident des Instituts Théodore Gouvy in Hombourg-Haut und Wolfgang Winkler, Chansonnier
Moderation: Dr. Ilka Desranges, Leiterin der Lokalredaktion Mitte der Saarbücker Zeitung
12.30 Uhr bis 13.00 Uhr Chill-Out mit kleinem Empfang und musikalischer Begleitung von Wolfgang Winkler