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Das Unrecht nicht vergessen! - Warum Erinnerungskultur so wichtig ist!

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Der Unrechtsstaat DDR verfolgte, bespitzelte, verhaftete und brach Menschen, die sich dem System nicht widerspruchslos beugen wollten. Ihre Lebenswege wurden gewaltsam zerstört, das Unrecht wirkt bei vielen bis in die heutige Zeit nach. In unserem Forum kommen wir mit Wissenschaftlern, Buchautoren, Politischen Bildnern und vor allem mit Zeitzeugen ins Gespräch.

Wir zeigen auf, wie wichtig es ist, die Methoden einer Diktatur schonungslos aufzuarbeiten. Gleichzeitig ist die Stärkung der Erinnerungskultur von Bedeutung, um die Erfahrungen aus einem Unterdrückungssystem an nachfolgende Generationen weiterzugeben und zugleich Prävention vor einer neuerlichen Diktatur zu leisten.

 

Programm

 

09.00 Uhr

Begrüßung und Einführung

Alexandra Mehnert

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Leiterin des Politischen Bildungsforums Sachsen-Anhalt

09.05 – 09.30 Uhr

Warum wir uns erinnern müssen!

Der Unrechtsstaat DDR - sein Staatsaufbau und die Repressionssysteme

Uwe Hillmer

Forschungsverbund SED-Staat, Freie Universität Berlin

09.30 Uhr

Einteilung in Themenräume und Pause

9.45 – 10.45 Uhr

Themenräume

Raum 1: Erziehung zur „Sozialistischen Persönlichkeit“- Politische Bevormundung in Kindergarten, Schule und Freizeit

Uwe Hillmer

Raum 2: „Wert von Worten“ – Verfolgung und Verhaftung politisch Andersdenkender

Reinhard Iben

Zeitzeuge und Buchautor

10.45 – 11.15 Uhr

Auswertung der Themenräume; Vorstellung der Ergebnisse

11.15 Uhr kurze Pause

11.30 – 12.30 Uhr

Erinnerungskultur in Gesellschaft und Schule:

Warum und wie beschäftigen wir uns mit dem Unrecht in der ehemaligen DDR?

Abschlussdiskussion

Maik Reichel

Direktor der Landeszentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt

Rolf-Dieter Weske

Zeitzeuge

Reinhard Iben

Zeitzeuge und Buchautor

Moderation:

Holger Doetsch

Publizist und Buchautor; Sprecher in der ersten und letzten frei gewählten DDR-Regierung für das Ministerium für Jugend und Sport (1990)

12.30 Uhr

Schlusswort

Jonathan Kraushaar

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

12.40 Uhr

Mittagsimbiss und Gelegenheit zu Gesprächen

Tagungsleitung:

Jonathan Kraushaar

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Tagungsbüro

Brigitte Mansfeld

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Politisches Bildungsforum Sachsen-Anhalt

Franckestr. 1

39104 Magdeburg

Tel.: 0391-520887-101

Fax: 0391-520887-121

E-Mail an Brigitte Mansfeld

www.kas.de/sachsen-anhalt

www.facebook.com/kas.sachsenanhalt

Ihre Anmeldung erbitten wir per Antwortformular (Post/Online), Telefon, Fax oder E-Mail. Sie gilt als angenommen, wenn Sie keine Absage erhalten. Es wird kein Tagungsbeitrag erhoben.

Die Veranstaltung wird fotografisch begleitet. Die Teilnehmenden erklären mit der Anmeldung ihr Einverständnis, dass die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. das vor, während oder nach der Veranstaltung entstandene Fotomaterial für Zwecke der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit nutzt.

Fahrtkosten können nicht erstattet werden. Sollte es vorkommen, dass wir die Veranstaltung räumlich und/oder zeitlich verlegen oder absagen müssen, benachrichtigen wir Sie umgehend. Weitere Ansprüche aufgrund einer Veranstaltungsabsage oder -verlegung bestehen ausdrücklich nicht.

Rückmeldungen/Feedback: Anregungen, Lob und Kritik können Sie gerne an die Leiterin des Politischen Bildungsforums Sachsen-Anhalt richten unter alexandra.mehnert@kas.de oder an feedback-pb@kas.de.

 

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Lieu de l'événement

Forum d'éducation politique de Saxe-Anhalt
Franckestraße 1,
39104 Magdebourg
Allemagne
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Reférences

  • Uwe Hillmer
    • Reinhard Iben
      • Maik Reichel
        • Rolf-Dieter Weske
          • Holger Doetsch
            • Alexandra Mehnert
              • Jonathan Kraushaar

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