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Der Freiheit beraubt: Diktatur bis 1989 – Warum wir an das Unrecht erinnern müssen

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30 Jahre nach der friedlichen Revolution in der DDR und der Wiedervereinigung verblassen die Erinnerungen an das SED-Regime. Umso wichtiger ist es, dass sich besonders die jungen Menschen, die die DDR nicht bewusst erlebten, mit dem Leben unter der SED-Diktatur auseinandersetzen.

Die Aufarbeitung von Diktaturen und damit die Verdeutlichung des in der DDR erlittenen Unrechts nehmen im Rahmen der Extremismusprävention einen hohen Stellenwert ein, zumal die Gefahr besteht, dass politische Extremisten neuerliche Diktaturen errichten wollen. Eine lebendige Erinnerungskultur trägt zur Stärkung der Demokratie bei.

Programme

 

08:00 – 09:30 Uhr                             

Podiumsdiskussion  (Gruppe 1)

Extremismus bekämpfen – Diktaturen verhindern. Warum die Erinnerung an das SED-Regime wichtig ist.

Dr. André Gursky

Pädagogischer Mitarbeiter Gedenkstätte Roter Ochse, Halle (Saale)

                                                             

Moderation:

Franz Kadell

Regierungssprecher a.D. und ehemaliger Chefredakteur der „Volksstimme“

 

Vortrag und Diskussion  (Gruppe 2:):

Die Staatssicherheit der DDR in Halle

Marit Krätzer

Leitung der Außenstelle Halle des BStU Halle (Saale)

 

Moderation:

Anke Zacharias

Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.

 

09:30 – 09:45 Uhr                            

Pause

 

09:45 – 11:45 Uhr                            

Filmvorführung (Gruppe 1)

„Das schweigende Klassenzimmer“

 

Moderation:

Franz Kadell

Regierungssprecher a.D. und ehemaliger Chefredakteur der „Volksstimme“

 

Lesung/Gruppenarbeit  zur Studie „Die Todesopfer an der Berliner Mauer 1961-1989. Ein biographisches Handbuch“. (Gruppe 2)

Bernd Lippmann

Vorsitzender Astak e.V./ Stasi-Museum

 

Moderation:

Anke Zacharias 

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

 

11:45 – 12:30 Uhr                             

Pause

 

12:30 – 14:30 Uhr                             

Filmvorführung (Gruppe 2)

„Das schweigende Klassenzimmer“

 

Moderation:

Anke Zacharias

Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.

 

Lesung/Gruppenarbeit  zur Studie „Die Todesopfer an der Berliner Mauer 1961-1989. Ein biographisches Handbuch“. (Gruppe 1)

Bernd Lippmann

Vorsitzender Astak e.V./ Stasi-Museum

 

Moderation:

Franz Kadell

Regierungssprecher a.D. und ehemaliger Chefredakteur der „Volksstimme“

 

 

Konzeption:

Moritz Lüttich

Referent des Politischen Bildungsforums Sachsen-Anhalt

Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.

 

Alexandra Mehnert

Leiterin des Politischen Bildungsforums Sachsen-Anhalt

Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.

 

Tagungsleitung:

Dr. Franz Kadell

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Regierungssprecher a.D. und ehemaliger Chefredakteur der „Volksstimme“

 

Anke Zacharias

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Politisches Bildungsforum Sachsen-Anhalt

 

Tagungsbüro:

Anja Gutsche

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Politisches Bildungsforum Sachsen-Anhalt

Franckestraße 1

39104 Magdeburg

Tel.: 0391 / 520887101

Fax: 0391 / 520887121

E-Mail: anja.gutsche@kas.de

www.kas.de/sachsen-anhalt

 

Feedback:

Anregungen, Lob und Kritik können Sie gerne an die Leiterin des Politischen Bildungsforums Sachsen-Anhalt richten unter alexandra.mehnert@kas.de oder an feedback-pb@kas.de.

Die Veranstaltung wird multimedial begleitet. Die Teilnehmenden erklären mit der Anmeldung ihr Einverständnis, dass das vor, während oder nach der Veranstaltung entstandene Foto- und Filmmaterial von den Teilnehmern zeitlich unbegrenzt für online und print erstellte Veranstaltungsberichte, Jahresberichte, Jahresprogramme und Einladungen durch die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. für Zwecke der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit verwendet werden darf. Sollten Sie nicht einverstanden sein, bitten wir um kurze Information vor Ort.

Ihre persönlichen Daten werden gemäß Datenschutzgrundverordnung verarbeitet. Ihre Daten werden im Rahmen unserer Veranstaltungsorganisation genutzt. Dieser Nutzung stimmen Sie mit Ihrer Anmeldung zu. Weitere Informationen zum Datenschutz können Sie unter www.kas.de einsehen.

 

 

 

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Lieu de l'événement

Kooperative Gesamtschule „Wilhelm von Humboldt“, Lilienstraße 19, 06112 Halle (Saale)

Reférences

  • Dr. André Gursky (Pädagogischer Mitarbeiter Gedenkstätte Roter Ochse)
    • Marit Krätzer (Leitung der Außenstelle Halle an der Saale des BStU)
      • Bernd Lippmann (Vorsitzender Astak e.V./ Stasi-Museum)
        Contact

        Moritz Lüttich

        moritz lüttich

        Referent des Politischen Bildungsforums Sachsen-Anhalt

        Moritz.Luettich@kas.de +49 391-52088-7103 +49 391-520887-121
        Contact

        Anja Gutsche

        Anja Gutsche

        Sekretärin/Sachbearbeiterin Politisches Bildungsforum Sachsen-Anhalt

        anja.gutsche@kas.de +49 0391-52088-7101 +49 0391-52088-7121

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