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„Israel ist ein Kosmos, der an Vielfältigkeit nicht zu überbieten ist“ Mit dieser Einschätzung nähert sich Andrea von Treuenfeld in ihrem Überblicksband der Geschichte des Staates Israel. Sie versammelt historische Schlüsseldaten genauso wie weniger bekannte Ereignisse aus Politik, Kultur und Alltag und lässt sie zu einer Biografie zusammenfließen.
In 140 Epsioden spannt sich der geschichtliche Bogen vom 14. Mai 1948, als David Ben-Gurion den Staat Israel ausrief, bis in die allerjüngste Vergangenheit. Andrea von Treuenfeld erzählt dabei die Biografie von Israel nicht allein entlang der Zeitachse, die bestimmt ist durch Nahost-Kriege, Intifada und das schwierige Ringen um Friedensverhandlungen, sondern stellt auch Menschen und Ereignisse vor, die Auskunft über die Vielfalt der israelischen Gesellschaft geben.
Andrea von Treuenfeld hat Publizistik und Germanistik studiert und als Kolumnistin, Korrespondentin und Leitende Redakteurin u.a. bei der Welt am Sonntag gearbeitet. Heute lebt sie in Berlin und schreibt als freie Journalistin Porträts und Biografien. „Israel – Momente seiner Biografie“ ist als ihr neuestes Buch Ende März 2018 im Güterloher Verlagshaus erschienen.
Programme
18.30 Uhr Begrüßung und Einführung
Alexandra Mehnert
Leiterin des Politischen Bildungsforums Sachsen-Anhalt der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
Gerhard Miesterfeldt
Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V., Arbeitsgemeinschaft Magdeburg
Grußwort
Tobias Krull MdL
18.40 Uhr Lesung: „Israel – Momente seiner Biografie“
Andrea von Treuenfeld
Journalistin
anschließend Gespräch
Moderation: Gerhard Miesterfeldt
Vorsitzender der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V., Arbeitsgemeinschaft Magdeburg
Get together