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Der Film „Gesicht zur Wand“ stellt anhand von Zeitzeugenaussagen fünf Schicksale von inhaftierten DDR-Bürgern vor. Fünf einzigartige Facetten eines Alltags von Folter, Grausamkeiten und Verletzungen der Menschenwürde, in einem denkwürdigen filmischen Beitrag, der nicht richten, provozieren oder aufklären will, sondern im besten
Sinne ein wichtiges Kapitel deutscher Geschichte dokumentiert und dem Zuschauer näher bringt.
Mario Röllig ist einer von fünf ehemaligen „Republikflüchtlingen“, die der Kölner Regisseur Stefan Weinert in seinem Dokumentarfilm „Gesicht zur Wand“ portraitiert hat.
Der Film „erzählt da weiter, wo der oscarprämierte Film Das Leben der Anderen abbricht.“
DIE ZEIT