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Die neuen „Trumponomics“ mit Strafzöllen, Abschottung und Protektionismus zum „Wohle Amerikas“ drohen die komplexe Architektur des Welthandels der Nachkriegsordnung zu zerstören. Selbst Freihandels- und Globalisierungskritikern stockt der Atem. Trump hat insbesondere die Länder im Visier, die in der Bilanz zu den USA einen Überschuss haben – an erster Stelle Deutschland und die EU. Welche Gefahren drohen also der deutschen Wirtschaft von der neuen US-Präsidentschaft? Wie können und müssen deutsche Unternehmen und die Wirtschaftspolitik auf die Herausforderung „America first“ reagieren?
In Kooperation mit dem Sozialinstitut Kommende Dortmund und der IHK zu Dortmund laden wir Sie herzlich zu Information und Diskussion ein. Anmeldungen direkt Online oder per E-Mail an die Kommende.