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»… und es wurde Licht!«

Jüdisch-arabisches Zusammenleben in Israel

Zum 75. Jahrestag der Gründung des Staates Israel nimmt der israelische Journalist und Publizist Igal Avidan einen Blick auf einen nicht so bekannten Aspekt der Erfolgsgeschichte des Landes: das Zusammenleben von jüdischen und arabischen Israelis in einem Staat. Er berichtet aus seinem neuen Buch "...und es wurde Licht!"

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Gute Nachrichten sind selten eine Meldung wert – auch nicht, wenn sie aus Israel kommen. Dabei gibt es sie, und sie sind nachzulesen in diesem Buch, das rechtzeitig zum 75. Jahrestag der Staatsgründung erscheint. Der israelische Journalist und Autor Igal Avidan berichtet, entgegen der üblichen Fernsehbilder, aus einer bewegten Gesellschaft, in der Juden und Araber längst ein Zusammenleben gefunden haben, das den Vorstellungen von ewigem Hass (von Politikern auf beiden Seiten gern geschürt) nicht entspricht. Eine friedliche und zugleich brüchige Co-Existenz auf dem Vulkan – davon erfährt man in diesen Reportagen aus dem Alltagsleben in Israel. Gegenseitige Pogrome sind zwar an der Tagesordnung, gegenseitige Hilfe, Solidarität, Nachbar- und Freundschaft aber auch. Dieses Buch zeigt, dass die israelische Gesellschaft – allen Rückschlägen zum Trotz– dabei ist, zusammenzuwachsen.
Igal Avidan, 1962 in Tel Aviv geboren, hat in Israel Englische Literatur und Informatik und dann in Berlin Politikwissenschaft studiert. Seit 1990 arbeitet der Nahostexperte als freier Berichterstatter aus Berlin für israelische und deutsche Zeitungen und Hörfunksender.

 

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Dortmund e.V., Kommende Dortmund und der Auslandsgesellschaft.de.

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