Pressemitteilungen
Termin: 30. Januar 2012, 14.30 Uhr
Ort:Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung e. V., Tiergartenstraße 35, 10785 Berlin
Seit dem Tod von Kim Jong-il und der Übernahme der wichtigsten Führungsämter durch seinen Sohn Kim Jong-un existieren weitreichende Interpretationen über das tatsächliche Machtgefüge in Pjöngjang. Die Welt fragt sich: Welche Politik wird die neue Führung Nordkoreas verfolgen? Angesichts der Veränderung in Nordkorea hat Südkoreas Präsident Lee Myung-bak den Friedensprozess auf der koreanischen Halbinsel zur wichtigsten Aufgabe erklärt.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung lädt in Kooperation mit dem National Advisory Council for Democratic Peaceful Unification der Republik Korea am 30. Januar 2012, 14.30 Uhr, zum 2. Koreanisch-Deutschen Forum für Frieden ein, um Optionen für eine friedliche Annäherung auf der koreanischen Halbinsel zu diskutieren.
„Die Konrad-Adenauer-Stiftung unterstützt seit Jahren den Prozess der Aussöhnung und der Wiedervereinigung Koreas. Mit unseren Erfahrungen aus der Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands stehen wir an der Seite des koreanischen Volkes bei der Überwindung seiner Teilung.“ so Dr. Hans-Gert Pöttering MdEP, Präsident des Europäischen Parlaments a.D. und Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Neben Dr. Hans-Gert Pöttering sprechen und diskutieren unter anderem:
•Dr. Kim Hyun-uk, Vizepräsident des National Advisory Council for Democratic Peaceful Unification, Republik Korea
•Jürgen Klimke, MdB, CDU/CSU Berichterstatter für die Außenbeziehungen mit der Republik Korea
•S.E. Moon Tae-young, Botschafter der Republik Korea
•Prof Dr. Rüdiger Frank, Universität Wien, außerordentlicher Professor an der Korea University und der University of North Korean Studies in Seoul
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