Tartalom megjelenítő

Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.

Bundeswehr

Bundeswehr

Verteidigung, Einsatz, Gemeinschaft – Unsere Streitkräfte im Dienste von Sicherheit und Frieden

Nachrichten

Einziges Ziel der deutschen Wiederbewaffnung ist es, zur Erhaltung des Friedens beizutragen. Wir werden dieses Ziel erreicht haben, wenn die gemeinsame potenzielle Abwehrkraft der Verbündeten zu jedem Zeitpunkt ein zu großes Risiko für jeden möglichen Angreifer bedeutet. In einer solchen militärischen Stärke, die lediglich für unsere Verteidigung ausreicht, kann niemand eine Bedrohung erblicken.

Konrad Adenauer, 1956

Tartalom megjelenítő

Megosztás

Auf einen Blick

  • Die Abkehr vom verfassungsmäßigen Auftrag der Landes- und Bündnisverteidigung nach dem Ende des Kalten Krieges hat zu einem sich stetig verschlechternden Zustand der Truppe geführt.
  • Mit dem russischen Angriff auf die Ukraine änderte sich das sicherheitspolitische Umfeld in Europa dramatisch. Eine grundsätzliche strategische Neuausrichtung ist notwendig, um die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr wiederherzustellen.
  • Effizientere Beschaffungsstrategien sowie die Nutzung moderner und teilweise KI-basierter Technologien sollten zwingend wichtiger Teil des Umbau- und Veränderungsprozesses der Bundeswehr sein.
  • In demokratischen Staaten kann eine Armee nur stark sein, wenn Sie den Rückhalt der Bevölkerung hat. Um diesen zu verbessern, bedarf es einer strategischen und transparenten Kommunikation.
  • Die Konrad-Adenauer-Stiftung zielt mit ihren Analysen und Veranstaltungen darauf ab, den Weg der Transformation zu einer modernen und strukturell gut aufgestellten Bundeswehr zu unterstützen.

 

Inhalt

1. Internationales Krisenmanagement als Kernauftrag?

2. Abkehr von der Landes- und Bündnisverteidigung

3. Die aktuelle Bedrohungslage erfordert schnelle Reaktionen

4. Einsatzfähigkeit nur mit adäquater Finanzierung

5. Hoher Bedarf an effizienteren Beschaffungsstrukturen

6. Heute auf den Krieg von Morgen ausgerichtet sein

7. Ein hoher Legitimationsgrad in der Bevölkerung

8. Wir unterstüzen die Modernisierung und strukturelle Neuausrichtung

9. Unsere Angebote und Projekte zum Thema

10. Publikationen, Veranstaltungen und Medienbeiträge zum Thema


 

Die Bundeswehr wurde 1955 gegründet, um als Bündnisarmee zur Abschreckung einer möglichen Aggression der Sowjetunion und später des Warschauer Pakts im Rahmen der NATO zu dienen. Die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik war somit auch ein Meilenstein der Westintegration Adenauers und der Bonner Republik.

 

Internationales Krisenmanagement als Kernauftrag? Nach Ende des Kalten Krieges warteten neue Herausforderungen

Der Zerfall der Sowjetunion und das Ende des Kalten Krieges markierten einen weltpolitischen Wendepunkt, der für die Bundeswehr einer tiefen Zäsur gleichkam. Praktisch über Nacht war eine ihrer wesentlichen Kernaufgaben – nämlich die militärische Abschreckung des Warschauer Paktes im Rahmen der NATO – obsolet geworden. In der Konsequenz wurde die Bundeswehr seit 1991 personell verkleinert, der Verteidigungshaushalt sukzessive reduziert und die Wehrpflicht ausgesetzt. Die Bundeswehr sah sich nicht mehr mit den Aufgaben der klassischen Landes- und Bündnisverteidigung konfrontiert.

Ab den 1990er Jahren mussten sich die Streitkräfte vielmehr neuen Herausforderungen stellen: Internationales Krisenmanagement und der Kampf gegen Terrororganisationen waren nun die Hauptaufgaben der Armee. Dies zeigte sich bspw. bei den Einsätzen in Bosnien-Herzegowina, im Kosovo wie auch in Afghanistan.

 

Abkehr von der Landes- und Bündnisverteidigung: die Annahme, von „Freunden“ umgeben zu sein, war falsch

Die klassische Landes- und Bündnisverteidigung wurde zunehmend weniger als Teil des Auftrags der Bundeswehr wahrgenommen, da sich Deutschland im Zuge der NATO- und EU-Osterweiterung ausschließlich von „Freunden“ umgeben sah und viele glaubten, dass direkte Bedrohungen durch andere Staaten in weiter Ferne lagen. Das setzte Entwicklungen in Gang, die eine Abkehr von der Einsatzfähigkeit in einem konventionellen Einsatzszenario begünstigten. Konkret: Die Bundeswehr verlor zunehmend die Fähigkeit, ihrer eigentlichen verfassungsmäßigen Kernaufgabe – der Landes- und Bündnisverteidigung – gerecht zu werden. Relevante Schlüsselfähigkeiten, wie die der Luftverteidigung, wurden in diesem Zusammenhang nahezu vollständig aufgegeben.

In Zeiten des internationalen Krisenmanagements stellte der zunehmend schlechter werdende Zustand der Truppe zumindest auftragstechnisch gesehen jedoch kein großes Problem dar. Internationale Einsätze konnten im Rahmen des sog. „Pooling“ – dem Zusammenziehen von Personal und Material aus den gesamten Streitkräften – bestritten und der Auftrag somit erfüllt werden.

 

Die aktuelle Bedrohungslage erfordert schnelle Reaktionen: Kaltstartfähigkeit und Vollausstattung sind unabdingbar

Nicht zuletzt mit der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim im Jahr 2014 und der vollumfänglichen Invasion russischer Truppen in die Ukraine ab dem 24. Februar 2022 änderte sich das sicherheitspolitische Umfeld Deutschlands und seiner Bündnispartner. Die aktuelle Bedrohungslage erfordert eine allzeit einsatz- und verteidigungsfähige NATO, in der Deutschland als größte Volkswirtschaft in Europa mit einer zuverlässigen und schlagkräftigen Bundeswehr seinen relevanten Beitrag leisten muss. Damit unsere Streitkräfte hierzu künftig wieder in der Lage sein werden, bedarf es nicht nur kleiner personeller und finanzieller Korrekturen, sondern grundsätzlicher, strategischer Neuausrichtungen.

 

Einsatzfähigkeit nur mit adäquater Finanzierung: Orientierung am Zwei-Prozent-Ziel der NATO ist wichtige Grundlage

Wichtige Grundlage einer zukunftsfähigen Finanzierung der Bundeswehr ist das Zwei-Prozent-Ziel der NATO. Dieses – 2014, auf dem NATO-Gipfel in Wales, von allen NATO-Partnern innerhalb einer Übergangszeit von zehn Jahren zugesagt – gilt als Mindestvoraussetzung für die Wiederherstellung der Einsatzfähigkeit der Bundeswehr. Die Verkündung des Ziels im Jahr 2014 war kein Zufall, denn durch die völkerrechtswidrige Annexion der Krim wurde die imperiale Expansionspolitik Russlands und die Bedrohung für die internationale regelbasierte Ordnung offensichtlich.

Obwohl etliche NATO-Partner ihren Wehretat bereits entsprechend aufgestockt haben oder das Zwei-Prozent-Ziel bis 2024 noch erreichen werden, hinkt Deutschland der Zielerreichung weiterhin hinterher. Zwar gilt in diesem Zusammenhang das von Bundeskanzler Olaf Scholz am 27. Februar 2022 verkündete Sondervermögen für die Bundeswehr im Wert von 100 Milliarden Euro als Schritt in die richtige Richtung, allerdings muss zusätzlich in verschiedenen Bereichen, vor allem bei den ineffizienten Beschaffungsstrukturen und Langfristverträgen mit der Rüstungsindustrie, massiv nachgebessert werden.

 

Hoher Bedarf an effizienteren Beschaffungsstrukturen: Bedingung für adäquate Ausstattung und Einsatzfähigkeit

Munitionsmangel, technische Defekte bei militärischem Großgerät oder das Fehlen von Helmen, Schutzwesten, Nachtsichtbrillen und modernen Funkgeräten darf es in unseren Streitkräften künftig nicht mehr geben. Um dem Materialbedarf gerecht zu werden, braucht es neben einer strategischen, langfristigen Vorausschau auch Planungssicherheit für die Rüstungsindustrie. Auf klare politische Zielvorgaben müssen kurze Beschaffungszeiten durch einfachere Ausschreibungsverfahren folgen, die in einen agilen Entwicklungsprozess der Verteidigungsindustrie münden sollten. In Partnerstaaten ist ein verkürztes (nationales) Ausschreibungsverfahren bereits die Regel: Das langwierige europäische Ausschreibungsverfahren wird zugunsten der nationalen Sicherheit – wo möglich – nicht angewendet.

Ausbaufähig ist zudem die direkte Zusammenarbeit zwischen Industrie und Bundeswehr: Besonders in der Entwicklungs- und Produktionsphase muss eine bessere Abstimmung erfolgen, bei der durch fortlaufende Praxistests die Geräte gemeinsam auf die Bedürfnisse der Truppe und die Anforderungen im Feld hin optimiert werden.

 

Heute auf den Krieg von Morgen ausgerichtet sein: Die Bundeswehr der Zukunft muss auf moderne Technolgien setzen

Moderne Technologien können im Zweifel über den Vorteil auf dem Gefechtsfeld entscheiden. Dabei hat vor allem Künstliche Intelligenz (KI) das Potenzial, die Art und Weise, wie bewaffnete Konflikte beobachtet, analysiert und geführt werden, nachhaltig zu verändern. Wie KI zu einem militärischen Vorteil verhelfen kann, welche Rolle die menschliche Komponente bei ihrem Einsatz spielt und was dabei unbedingt aus moralischer und rechtlicher Perspektive zu beachten ist – muss aus Sicht der Konrad-Adenauer-Stiftung dringend Teil des Denkprozesses werden. Politik und auch die Gesellschaft sind gefordert, mit dem digitalen Wandel auch im wehrtechnischen Bereich nicht nur schrittzuhalten, sondern ihn aktiv zu gestalten. Dabei darf nicht vergessen werden: Egal ob Luftfahrt, Internet, Digitalfotografie oder das Ortungssystem GPS – die Streitkräfte und die wehrtechnische Industrie waren und sind Vorreiter und Treiber von ziviler Innovation und Fortschritt.

 

Ein hoher Legitimationsgrad in der Bevölkerung: Voraussetzung einer handlungsfähigen Bundeswehr

Darüber hinaus bedarf es einer strategischen Kultur in Deutschland, die neben der nationalen Sicherheitsstrategie auch die strategische Kommunikation umfassen sollte. Das bedeutet, dass Aufgaben, Ziele und Einsätze der Bundeswehr der Bevölkerung unter Berücksichtigung globaler Dynamiken und multipler Krisen verständlich und nachvollziehbar vermittelt werden müssen. Dies ist zuallererst Aufgabe der Bundesregierung. Sie muss der Öffentlichkeit die bestehenden Bedrohungslagen darlegen aber auch auf Herausforderungen und Probleme eingehen. Denn wir als Konrad-Adenauer-Stiftung finden, dass demokratische Gesellschaften ein Recht auf einen transparenten Entscheidungsprozess und klare Kommunikation im Hinblick auf die eigenen Streitkräfte haben.

Um im NATO-Bündnis und der EU aber auch in anderen multinationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen auf Augenhöhe agieren zu können und in seinen Interessen und Zielen, die internationale regelbasierte Ordnung zu schützen und ernstgenommen zu werden, erfordert es einer einsatzfähigen Bundeswehr, die im Inneren von den Bürgerinnen und Bürgern getragen wird. Denn nur als Parlamentsarmee mit Legitimierung in der breiten Bevölkerung kann die Bundeswehr handlungsfähig und erfolgreich sein.

Um das Ansehen der Bundeswehr wieder zu verbessern, will die Konrad-Adenauer-Stiftung den Bürgerinnen und Bürgern daher verstärkt vor Augen führen, welchen Wert unsere Streitkräfte für unsere Gesellschaft haben und welche herausgehobene Rolle sie bei der Verteidigung unser Freiheit spielen. Besonders wichtig dabei: Je stärker die Bundeswehr in der Gesellschaft verankert und akzeptiert ist, desto höher ist auch der Grad an Resilienz in der Bevölkerung gegenüber Desinformationen und hybriden Bedrohungen.

 

Wir unterstüzen die Modernisierung und strukturelle Neuausrichtung: Dieser Prozess ist unerlässlich

Wir als Konrad-Adenauer-Stiftung unterstützen die Modernisierung sowie die finanzielle und strukturelle Neuausrichtung der Bundeswehr und wollen mehr Akzeptanz und ein besseres Verständnis in der Bevölkerung fördern. Wir diskutieren über die Relevanz und die besondere Bedeutung der Bundeswehr für die deutsche und europäische Sicherheit und erklären, warum eine adäquate und nachhaltige Ausrüstung für die Truppe von hoher Wichtigkeit ist.

Weiterhin fokussieren wir uns bei der Bearbeitung dieses komplexen Themas auf die folgenden Teilbereiche: kriegstaugliche Ausstattung der Streitkräfte, Einsatz- und Kaltstartfähigkeit, Beschaffung, militärische Anwendung von KI, Innere Führung sowie das Verhältnis zwischen der Bundeswehr und der Gesellschaft. Auch befassen wir uns mit der strategischen Ausrichtung der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik, diskutieren die darin formulierten Anforderungen an das Fähigkeitsprofil der Bundeswehr, sowie die territoriale Verteidigung und die Rolle der Reserve im Falle der Landes- und Bündnisverteidigung.

Mit unserer Arbeit zum gesamtgesellschaftlichen Diskurs über die Bundeswehr, die neben Publikationen, Veranstaltungen und Multimediabeiträgen auch Webseitenprojekte umfasst, beabsichtigen wir auch, Diskurse über und insbesondere mit der Bundeswehr als ein wesentliches Instrument zur Begegnung der sicherheits- und verteidigungspolitischen Herausforderungen unserer Zeit anzustoßen.


Unsere Angebote und Projekte zum Thema

Interaktive Webpublikation

Mit unser interaktiven Webpublikation möchten wir verschiedene Fragen zur Künstlichen Intelligenz erörtern. Dabei geht es uns nicht um simple Antworten auf komplexe Fragen. Vielmehr möchten wir die verschiedenen Aspekte der Technologie und ihre Einsatzmöglichkeiten in einen Zusammenhang stellen.

Bitte klicken Sie hier, um die Inhalte anzuzeigen.
Oder passen Sie Ihre Cookie-Einstellungen unter Datenschutz an.

Zukunft der Bundeswehr: KI in den Streitkräften der Welt

indd.adobe.com


 

Didaktikangebote

Um die Bundeswehr bei der Erfüllung ihres Auftrages und als Rückgrat und Garant unserer freiheitlichen Demokratie und Lebensweise zu unterstützen, bietet die Konrad-Adenauer-Stiftung für Soldatinnen und Soldaten passende Bildungsseminare an.

Politische Bildungsangebote für die Bundeswehr

 

Wir wollen ein besseres Verständnis in der Truppe für aktuelle politische Entwicklungen und Hintergründe in Deutschland, Europa und der Welt fördern und hoffen, dass Sie von unserer langjährigen Erfahrung und unserem breiten Themenangebot maximal profitieren können. Unsere Maßnahmen für die politische, historische, interkulturelle und ethische Bildung finden in der Regel als geschlossene Veranstaltungen für eine Dienststelle statt. Gerne lassen wir Ihnen ein maßgeschneidertes Programm zukommen!

 

Mehr erfahren über unsere Bildungsangebote für die Bundeswehr


Tartalom megjelenítő

Tartalom megjelenítő

Kapcsolat

Dr. Cedric Bierganns

Cedric Bierganns

Referent Sicherheitspolitik und Bundeswehr, Büro Bundesstadt Bonn

cedric.bierganns@kas.de +49 2241 246 2263 +49 2241 246 5 2263
Kapcsolat

Amelie Stelzner-Doğan

Stelzner, Amelie

Referentin Bundeswehr und Gesellschaft

amelie.stelzner@kas.de +49 30 26996 -3795
Egyszeri kiadvány
Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.
2023. július 6.
Elolvasom
Országbeszámolók
Flickr / Bundeswehr / Christian Thiel
2023. február 23.
Elolvasom
Egyszeri kiadvány
KAS
2021. május 21.
Elolvasom

Tartalom megjelenítő

Publikationen, Veranstaltungen und Medienbeiträge zum Thema

So vielschichtig wie das Thema, so breit und facettenreich unsere Beiträge!

Ob Experteninterview, Fachpublikation oder heiße Debatte – klicken Sie sich durch und finden Sie garantiert das für Sie passende Format!

Tartalom megjelenítő

kiadványok a témában

Bild eines Sturmgewehrs, das auf dem Waldboden inmitten leerer Patronenhülsen liegt, Velyka Novosilka, Donbass-Region, Ukraine, Februar 2024. Friedrich Bungert/Süddeutsche Zeitung Photo

Die Rückkehr des Krieges

Alte und neue Formen militärischer Gewalt im 21. Jahrhundert

Platzhalter_weißschwarz_dpm

Editorial

Platzhalter_schwarzweiß_ZPGRK

Zeitenwende in den Köpfen

Russlands Angriffskrieg verändert das verteidigungs­politische Meinungsbild

Platzhalter_weißschwarz_dpm

"Overkill"

Droht eine neue Welle nuklearer Aufrüstung?

Platzhalter_schwarzweiß_nggn

Cyberstreiter?

Was Soldatinnen und Soldaten künftig können müssen

Platzhalter_grauschwarz_dpm

Eine Frage von Bildung?

Sicherheitspolitik und Militär als Themen in den Schulen

Platzhalter_schwarzweiß_nggn

Vital versus postkolonial?

Multipolarität, Multilateralismus und Nationale Sicherheitsstrategie

Platzhalter_weißschwarz_nggn

Tabubruch

Wie „kriegstüchtig“ ist die deutsche Gesellschaft?

Blauer Flecktarn Bundeswehr_hell

Politische Bildung für die Bundeswehr

#Programm 2024

Bundeswehr Streitkräfte Adobe Stock / Thaut Images

Ausländer in der Bundeswehr

Chance und Herausforderung für die „Zeitenwende Personal“

Bundeswehr Boots Adobe Stock / Tim Sommer/Wirestock Creators

Einsatzfähige und nachhaltig ausgerüstete Bundeswehr

 Wie Deutschland zum Rückgrat der Abschreckung und kollektiven Verteidigung Europas wird

Bundeswehr Soldaten Thaut Images, stock.adobe.com

Stagnation statt Trendwende Personal

Warum die Bundeswehr kein attraktiver Arbeitgeber ist und wie sie einer werden kann

UNO-Soldat in Mali IMAGO / Le Pictorium

Die Blauhelm-Mission in Mali vor dem Aus

Weitere Verschärfung der Sicherheitskrise im Sahel

„Unsere Zukunft steht in der Ukraine auf dem Spiel“ KAS / Marco Urban

„Navigieren in stürmischen Zeiten – Deutsche Sicherheitspolitik 2023“

Rede des Vorsitzenden der CDU Deutschlands und der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Friedrich Merz MdB.

Aufklärer patrouillieren in der Umgebung Gao/Mali im Rahmen der UN-Mission MINUSMA, 2017 Flickr / Bundeswehr / Christian Thiel

Was bedeutet der Abzug der Bundeswehr für Mali und die Sahelregion?

Weniger Handlungsspielraum für die UN-Mission MINUSMA und abnehmende Stabilität absehbar

Bundeswehr der Zukunft - Verantwortung und Künstliche Intelligenz Logo KAS

Bundeswehr der Zukunft

Verantwortung und Künstliche Intelligenz

Die Bundeswehr zieht nach Niger – ein neues Sicherheitsvakuum in Mali REUTERS / Paul Lorgerie

Die Bundeswehr zieht nach Niger – ein neues Sicherheitsvakuum in Mali?

Angehörige der Militärpolizei Ludovic Marin, Reuters.

Immer einen Schritt hinterher?

Deutsche Sicherheitspolitik nach dem NATO-Gipfel von Madrid

Platzhalter2

Zeitenwende für die Truppe?

Resilienz durch Ausrüstung und Entlastung

Eberhard Zorn Bundeswehr / Sebastian Wilke

Interview: Aufbruchstimmung

Eberhard Zorn, Generalinspekteur der Bundeswehr, über die Einsatzbereitschaft der Truppe und ihre Modernisierung

Tartalom megjelenítő

események a témában

nov.

2024

ausgebucht
St. Peter

China

Weltmacht, Wirtschaftspartner und Rivale

dec.

2024

ausgebucht
Bitterfeld-Wolfen

ChancenZeit

Rückkehr zur Wehrpflicht und Einführung eines verpflichtenden Gesellschaftsjahres

Veranstaltungsberichte zum Thema

kiadványok a témában

15_Gruppenbild3

Wehrdienst, Wehrpflicht, Gesellschaftsjahr – Was braucht Deutschland?

Drohnenkampftruppe KAS

Braucht die Bundeswehr eine Drohnenkampftruppe?

Dokumentation zur Online-Veranstaltung am 27. Juni 2024

GSP NATO Titel

75 Jahre NATO: Sicherheit und Frieden für Europa – wie lange noch?

Kooperationsveranstaltung mit der Gesellschaft für Sicherheitspolitik Sektion Oldenburg

XII. Adenauer Konferenz am 15. Mai 2024 KAS/Edgar Nemschok

„Die Zeitenwende braucht Entschlossenheit“

Bericht zur XII. Adenauer Konferenz am 15. Mai 2024

Sendker Naumann2

75 Jahre NATO: Zerreißprobe für das Atlantische Bündnis am Beginn einer neuen Weltordnung?

Eine Bilanz des 45. #HessenKAS Facebook-Live in Kooperation mit der Deutschen Atlantischen Gesellschaft am 10. April 2024

Welt in Unordnung: Die weltweiten Krisen und ihre Folgen für die Bundeswehr

"Kreis Düren im Gespräch" unter der Schirmherrschaft von Thomas Rachel MdB

Bedingt Verteidigungsbereit

Bedingt verteidigungsbereit?

Sicherheitspolitische Herausforderungen für Deutschland und Europa

F.A.Z.-KAS-Debatte 2023 KAS/Sven Moschitz

„Der Frieden ist kein Naturzustand“

F.A.Z.-KAS-Debatte 2023

20230705_194736

"Deutschland und Europa in der „Zeitenwende“ – Zukunftsaufgaben der Sicherheitspolitik"

Vortragsreihe in Kooperation mit der Professur für Internationale Politik der TU Chemnitz

NB 2 A 1

Pazifismus neu denken?

Schulveranstaltung mit Nora Bossong über die Bundeswehr

Lammert

Bundeswehr der Zukunft

Verantwortung und Künstliche Intelligenz

ChancenZeit

Eindrücke des Chancenzeit-Forums in Stuttgart

Diskussionsplattform zur Chancenzeit

XI. „Adenauer-Konferenz“ KAS / Tina Flemming

XI. „Adenauer-Konferenz“: Die Rolle Deutschlands in der internationalen Sicherheitspolitik

Deutsche Sicherheitspolitik – zwischen Verpflichtungen und Fähigkeiten

23_04 Wathlingen 27.4 (86)

Ein Jahr danach- was hat sich seit der Zeitenwende mit dem Überfall auf die Ukraine verändert"

Nico Lange Thomas Ehlen / kas.de

Die Zukunft der Bundeswehr

Eine Bilanz des Wiesbadener Tischgesprächs 24. April 2023

Bundeswehr und Kommunikation der Zukunft

Bundeswehr und Kommunikation der Zukunft

Workshop in Wilhelmshaven

Bundeswehr in Afghanistan

Ein Jahr „Zeitenwende“ – Wie steht es um die deutsche Landesverteidigung?

Abendveranstaltung

Bundeswehr der Zukunft

Bundeswehr der Zukunft - Verantwortung und KI

Release Veranstaltung des Sammelbandes "Bundeswehr der Zukunft - Verantwortung und KI"

Bundeswehr der Zukunft - Was ist das Territoriale Führungskommando Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.

Das Territoriale Führungskommando

Welchen Beitrag kann das Territoriale Führungskommando für eine resiliente Sicherheitsarchitektur in Deutschland leisten?

Stahlkette KAS

Gerüstet für den Ernstfall ?

Publikationen

Mediathek

Erststimme #90: Rainer Meyer zum Felde

75 Jahre NATO

Wir sprechen mit Brigadegeneral a.D. Rainer Meyer zum Felde, über das erfolgreichste Verteidigungsbündnis der Geschichte, das am 4. April sein 75-jähriges Bestehen feiert.

Elolvasom
Erststimme #89: Bernhard Felmberg

Militärseelsorge in der Bundeswehr

In dieser Ausgabe sprechen wir mit Bernhard Felmberg, dem evangelischen Militärbischof der Bundeswehr u.a. über Militärseelsorge.

Elolvasom
Erststimme #87: Nico Lange

Münchner Sicherheitskonferenz

Wir sprechen mit dem renommierten Sicherheitspolitikforscher Nico Lange nach der Münchner Sicherheitskonferenz über die Ergebnisse für die sicherheitspolitische Lage.

Elolvasom
Erststimme #85: Peter Tauber

Mutig sein trotz Krisen!

In unserer neuesten Podcast-Episode begrüßen wir Peter Tauber, der sich in seinem neuen Buch mit einem essenziellen Thema auseinandersetzt: dem Mut.

Elolvasom
Erststimme #81: Dr. Karl-Heinz Kamp

Und wir haben doch Recht behalten: 40 Jahre Nachrüstung

Wir sprechen mit Dr. Karl-Heinz Kamp über den NATO-Doppelbeschluss vor 40 Jahren und die Rolle und Möglichkeiten der NATO bis in unsere heutige Zeit.

Elolvasom
Erststimme #75: Alfred Marstaller

Invictus Games

Mit General Alfred Marstaller sprechen wir über die Invictus Games, das internationales Sportereignis für versehrte Soldatinnen und Soldaten, das 2023 in Düsseldorf stattfindet.

Elolvasom
Einführungsvideo in das Projekt

Bundeswehr der Zukunft

In dem Projekt „Bundeswehr der Zukunft“diskutieren wir mit renommierten Expertinnen und Experten aus unterschiedlichsten Fachbereichen über die Bundeswehr des 21. Jahrhunderts.

Podcast Erststimme #58

Bundeswehr der Zukunft - Künstliche Intelligenz für die Landesverteidigung

Wir sprechen mit Generalleutnant Dr. Ansgar Rieks weiß, dem Stellvertreter des Inspekteurs der Luftwaffe über die Zukunft der Bundeswehr und die Rolle von KI dabei.

Elolvasom
Kommunikation, Resilienz und Sicherheit

Erstschlagsfähigkeit: Können wir auch Angriff?

R. Kiesewetter, MdB, GenLt M. Laubenthal, H. Knappenschneider und Prof. N. Zowislo-Grünewald diskutieren wie man auf Desinformationskampagnen und Propaganda reagieren sollte.

Kommunikation, Resilienz und Sicherheit

Authentizität in der Kommunikation ist wichtig! Das Beispiel Bundeswehr

R. Kiesewetter, MdB, GenLt M. Laubenthal, H. Knappenschneider und Prof. N. Zowislo-Grünewald diskutieren wie man auf Desinformationskampagnen und Propaganda reagieren sollte.

Tartalom megjelenítő