Tanulmányi-és információs program
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Sehr geehrte Damen und Herren,
wir möchten Sie am 10. Juli 2024 zu einem Besuch der Menorah – Liberale jüdische Gemeinde Bremerhaven/ Bremen unter dem Titel „Jüdisches Leben in Bremerhaven“ einladen. Die Exkursion richtet sich an interessierte Bürgerinnen und Bürger, die sich mit dem jüdischen Leben näher auseinandersetzen wollen. Die Abfahrt mit dem Bus ist um 12:45 Uhr am Bremer Fernbusterminal, Rosa-Parks-Ring 11-15, 28195 Bremen. Um ca. 17:15/17:30 Uhr werden wir wieder dort ankommen.
Der Gemeindevorsitzende Mircea Ionescu wird uns am jüdischen Friedhof in Bremerhaven begrüßen. Anschließend werden wir die Chanukkia in der Fußgängerzone besichtigen und dann zur Menorah-Gemeinde fahren, um den gemeinsamen Austausch fortzusetzen. Mircea Ionescu betont, dass die jüdische Gemeinde in Bremerhaven ein "Kirchenasyl" gefunden hat, indem eine ehemalige Kirche vor einigen Jahren in eine Synagoge umgewandelt wurde.
Wie hat sich die jüdische Gemeinde entwickelt? Wie sieht der religiöse Alltag der Juden aus? Wie sichtbar ist jüdisches Leben in Bremerhaven und wie kann es noch sichtbarer werden? Wie hat sich die Situation für Jüdinnen und Juden in den letzten Jahren verändert? Wie sicher leben Juden in Bremerhaven, vor allem nach den Ereignissen des 07. Oktobers 2023? Und wie stark ist die Gemeinde von Antisemitismus betroffen?
Wann? Mittwoch | 10. Juli 2024 | 12:45 bis 17:15/17:30 Uhr
Treffpunkt: Bremer Fernbusterminal, Rosa-Parks-Ring 11-15, 28195 Bremen
Feedback: ralf.altenhof@kas.de oder feedback-pb@kas.de
Tagungsleitung: Ralf Altenhof
Bitte melden Sie sich an: online, per E-Mail an kas-bremen@kas.de oder telefonisch unter 0421-1630090
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Ralf Altenhof
Die Veranstaltung wird multimedial begleitet. Die Teilnehmenden erklären mit der Anmeldung ihr Einverständnis, dass die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. das vor, während oder nach der Veranstaltung entstandene Foto- und Filmmaterial zeitlich unbegrenzt sowohl im Online- als auch Printformat für Zwecke der Presse und Öffentlichkeitsarbeit verwenden darf.
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