Brüderpaar aus Berg gewinnt mit „Die grauen Busse – eine Reise ins Ungewisse“
In Berlin sind die Gewinner des DenkT@g-Wettbewerbs der Konrad-Adenauer-Stiftung bekannt gegeben worden. Christian und Felix Brauchle sind von Bundestagspräsident Prof. Norbert Lammert, der Schirmherr des Wettbewerbs ist, für Ihren Beitrag „Die grauen Busse – eine Reise ins Ungewisse“ mit dem ersten Preis ausgezeichnet worden.
Andreas Kleine-Kraneburg, Leiter der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung: „Das Internet ist ein wichtiges Medium, um das Wissen um das Geschehene in den Köpfen der Jugendlichen zu verankern.“
Gewonnen hat ein Brüderpaar aus Berg: Christian und Felix Brauchle, die aus den Händen des Schirmherren des Wettbewerbs, Prof. Norbert Lammert, ihren Preis entgegennahmen.
Lammert nannte die Erinnerung an den Holocaust ein Anliegen, das nicht nur für die Konrad-Adenauer-Stiftung von Interesse sei, sondern seit nunmehr 15 Jahren auf Initiative des damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog zur nationalen Aufgabe zählt.
DenkT@g-Jurymitglied Dr. Matthias Heyl vom pädagogischen Dienst der Gedenkstätte Ravensbrück sieht die Jugendlichen bei der Erinnerungskultur viel weiter als die Erwachsenen. „Sie haben die Geschichte im Blick und schauen nicht nur nach hinten.“
Stefan Kramer, Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland: „Um die Erinnerungskultur in Deutschland steht es gar nicht so schlecht, wie manchmal behauptet wird.“
Michael Aldick, Referent für Webdesign und Internetmarketing und ebenfalls Jurymitglied: „Schlussendlich nützt die beste Verpackung nichts, wenn der Inhalt nicht stimmt.“
Andreas Kleine-Kraneburg, Leiter der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung: „Das Internet ist ein wichtiges Medium, um das Wissen um das Geschehene in den Köpfen der Jugendlichen zu verankern.“
Gewonnen hat ein Brüderpaar aus Berg: Christian und Felix Brauchle, die aus den Händen des Schirmherren des Wettbewerbs, Prof. Norbert Lammert, ihren Preis entgegennahmen.
Lammert nannte die Erinnerung an den Holocaust ein Anliegen, das nicht nur für die Konrad-Adenauer-Stiftung von Interesse sei, sondern seit nunmehr 15 Jahren auf Initiative des damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog zur nationalen Aufgabe zählt.
DenkT@g-Jurymitglied Dr. Matthias Heyl vom pädagogischen Dienst der Gedenkstätte Ravensbrück sieht die Jugendlichen bei der Erinnerungskultur viel weiter als die Erwachsenen. „Sie haben die Geschichte im Blick und schauen nicht nur nach hinten.“
Stefan Kramer, Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland: „Um die Erinnerungskultur in Deutschland steht es gar nicht so schlecht, wie manchmal behauptet wird.“
Michael Aldick, Referent für Webdesign und Internetmarketing und ebenfalls Jurymitglied: „Schlussendlich nützt die beste Verpackung nichts, wenn der Inhalt nicht stimmt.“
Andreas Kleine-Kraneburg, Leiter der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung: „Das Internet ist ein wichtiges Medium, um das Wissen um das Geschehene in den Köpfen der Jugendlichen zu verankern.“
Die beiden 15 und 17 Jahre alten Brüder aus Berg setzen sich hierin mit dem „Euthanasie-Programm“ der Nationalsozialisten auseinander. Mit einer detaillierten historischen Recherche und dem Einsatz künstlerischer und öffentlicher Formen des Gedenkens gelingt es ihnen das Damals mit dem Heute ideal zu verbinden.
Stephan Kramer, Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland und Mitglied der DenkT@g-Jury zeigte sich überrascht von den „vielen wunderbaren Beiträgen“. Diese würden ihm Hoffnung geben, dass es „gar nicht so schlecht um die Erinnerungskultur in Deutschland bestellt ist, wie manchmal behauptet wird.“ Insgesamt hatten sich über 100 Jugendliche aus dem gesamten Bundesgebiet beworben.
Der DenkT@g fand bereits zum sechsten Mal statt und ist fester Bestandteil, Begriff und Markenzeichen des alljährlichen offiziellen Holocaust-Gedenktages am 27. Januar, der auf Initiative von Bundespräsident a. D. Roman Herzog zurückgeht. Junge Menschen zwischen 16 und 22 Jahren sind aufgerufen, eine Internetseite zum Thema Fremdenfeindlichkeit, Vertreibung oder Rechtsextremismus zu erarbeiten.
Sehen Sie hier eine Video-Zusammenfassung der Preisverleihung.
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