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Die Zukunft der deutsch-amerikanischen Beziehungen (III): Sicherheitspolitik

Die Wahl Donald J. Trumps zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika hat die internationale Politik in Aufruhr versetzt. Was bedeutet die Wahl für die deutsch-amerikanischen Beziehungen? Der Arbeitskreis Junge Außenpolitiker der Konrad-Adenauer-Stiftung macht in drei zusammenhängenden Papieren Vorschläge, wie die deutsche Politik agieren sollte. In diesem dritten und abschließenden Papier werden Thesen zur künftigen amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik formuliert und Empfehlungen für deutsche Entscheidungsträger ausgesprochen.

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Zum Mitnehmen

  • Die amerikanische Außen- und Sicherheitspolitik wird von zwei Lagern geprägt: dem der Traditionalisten und dem der Nationalisten. Der Präsident lässt sich bislang keinem „Camp“ eindeutig zuordnen.
  • Nicht zuletzt aufgrund dieser beiden Lager fehlt der amerikanischen Außen- und Sicherheitspolitik bisher eine klare strategische Linie.
  • Es ist jedoch zu vermuten, dass Trump mehr auf militärische Stärke, denn auf Diplomatie setzen wird.
  • Die USA unter Trump werden ihrer Forderung nach mehr transatlantischer Lastenteilung mehr Nachdruck verleihen.
  • Deutschland sollte dieser Forderung nachkommen, da es im strategischen Interesse Berlins liegt, mehr in seine Verteidigung zu investieren.

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Analisi e argomenti
22 dicembre 2017
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informazioni per l'ordine

editore

Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

erscheinungsort

Sankt Augustin Deutschland

Dr. Kristin Wesemann

Dr

Leiterin Strategie und Planung

kristin.wesemann@kas.de +49 30 26996-3803

Marianne Graumann

Referentin Publikationen

marianne.graumann@kas.de +49 30 26996 3726