Pressemitteilungen
Was können öffentliche Hand und private Wirtschaft gemeinsam für die Zukunft von Städten und Gemeinden tun? Was sind die Herausforderungen und Grenzen einer solchen Partnerschaft? Worin liegt der Schlüssel zum Erfolg?
Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des von Altstipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung organisierten Kongresses zum Thema „Public-Private-Partnerships“ am Freitag, 25. April 2008, 10.00 – 18.00 Uhr, in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung (Tiergartenstraße 35, 10785 Berlin).
Viele Kommunen und Unternehmen haben in den letzten Jahren gemeinsam Leistungen erbracht, die in der Vergangenheit allein von der öffentlichen Hand geschultert wurden. Hoch- und Tiefbau, Schul- und Bädersanierung sowie Abfallentsorgung standen am Anfang einer Entwicklung, die auf eine Entlastung der Verwaltungsstrukturen und kommunalen Finanzen zielte. Neue Erfahrungen werden momentan z.B. im Strafvollzug und E-Government gesammelt. Dennoch gilt: Es sind nicht alle Projekte unumstritten.
Eröffnet wird der Kongress durch Dr. Michael Borchard, Hauptabteilungsleiter Politik und Beratung der Konrad-Adenauer-Stiftung, und Ralf Heimbach, Sprecher der Altstipendiaten. Drei Panels zu Erfolgsfaktoren der Partnerschaft, zu Erfahrungen der öffentlichen Hand und privater Partner nehmen Projekte und Perspektiven zwischen Wunschdenken und Realität kritisch unter die Lupe. Neben Hartmut Schauerte, MdB, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, diskutieren zehn weitere Experten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft Ziele und Herausforderungen. Dabei geht es um Wege, die Partnerschaft aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft effizient, zielgerichtet und für den Bürger transparent zu gestalten.
Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein. Gerne vermitteln wir Ihnen Interviews mit den Referentinnen und Referenten.
Das vollständige Programm finden Sie unter /de/veranstaltungen/detail/-/content/-public-private-partnerships-.-erfahrungen-erfolge-und-perspektiven
Ihre Akkreditierung richten Sie bitte an kas-pressestelle@kas.de oder Telefon 030-26996-3272.
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