Contributi per le manifestazioni
Bilder und Filmsequenzen des zerstörten Köln und Fluchtszenen an der ehemaligen innerdeutschen Grenze führten im Rahmen der Veranstaltung für Geflüchtete, "Deutschland besser verstehen", zu einem anregenden Austausch über die Erfahrungen von vier Frauen und acht Männern aus Syrien und Eritrea. Mit einem Demokratie-Abend gelang es, über vergleichbare Erfahrungen mit Diktatur, Zerstörung und Flucht in Deutschland und Syrien mit den Geflüchteten ins Gespräch zu kommen. Am darauf folgenden Tag gab die Führung durch das Bonner Regierungsviertels unter dem Titel "Weg der Demokratie" Anlass, die abendlichen Gespräche über die Ausgestaltung der Demokratie fortzusetzen. Unterschiedliche Auffassungen wurden zur Rolle der USA geäußert. Während man durchaus anerkannte, dass die USA in Deutschland als Befreier gesehen und begrüßt wurden, gabe es auch kritischere Töne zur Rolle und zum Bild er USA und ihrer Nahostpolitik.
Mit Hilfe des Stipendiaten Ahmed Arfaoui gelang es, in einen lebhaften Austausch zwischen dem Referenten, Prof. Thorsten Müller von der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, und den Flüchtlingen zu treten.
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Büro Bundesstadt Bonn
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