Relazioni degli eventi
Zum Thema „die Zukunft der deutsch-amerikanischen Beziehungen unter Präsident Trump“ tagte der Arbeitskreis Junge Außenpolitiker der Konrad-Adenauer-Stiftung vom 12. bis 14. März in Cadenabbia. In thematischen Arbeitsgruppen zu drei Schwerpunkten der deutsch-amerikanischen Beziehungen erarbeiteten die Mitglieder unter der Leitung von Dr. Patrick Keller drei Policy Paper, die neben einer Kurzanalyse konkrete Handlungsempfehlungen beinhalten. Diese werden bisim Sommer 2017 im Format „Analysen und Argumente“ Format erscheinen.
In Cadenabbia führte zunächst Dr. Christoph Schwegmann aus dem Planungsstab des Auswärtigen Amts in das Thema ein. In den folgenden zwei Tagen diskutierte der Arbeitskreis Junge Außenpolitiker gemeinsam mit Mitarbeitern der Konrad-Adenauer-Stiftung und ehemaligen Mitgliedern des Kreises, wie eine Zusammenarbeit mit der neuen amerikanischen Administration in den Bereichen Sicherheits- und Handelspolitik sowie multilaterale Kooperation Zusammenarbeit aussehen könnte.
Insbesondere die Frage, in wie weit die amerikanische Außenpolitik unter Trump von Kontinuität geprägt sein wird oder ob man es mit einer grundsätzlich neuen Ausrichtung zu tun haben, wurde intensiv diskutiert. In den Policy Papern gibt der Arbeitskreis konkrete Handlungsempfehlungen für deutsche Entscheidungsträger, wie auf die Unsicherheit, die durch die amerikanische Wahl ausgelöst wurde, reagiert werden sollte. Große Einigkeit herrschte darüber, dass die transatlantischen Beziehungen einer der wichtigsten Pfeiler der deutschen Außenpolitik sind – und bleiben werden.
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