דיון
Details
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freunde der Konrad-Adenauer-Stiftung,
Tinko Weibzahl berichtet aus eigenem Erleben über das Leben und die politische Situation in Afghanistan. Seit 2012 ist er in Kabul Büroleiter der Adenauer-Stiftung. „Zuviel Angst lähmt, zuviel Selbstsicherheit macht leichtsinnig“, sagt er. Dennoch: die Arbeit sei wichtig. Nach elf Jahren Bundeswehreinsatz in Afghanistan zieht er die vorläufige Bilanz: „bedingt erfolgreich“.
•Welche Bedeutung hat das Land für Deutschland, Europa, die Nato?
•Was kann eine politische Stiftung in Afghanistan bewirken?
•Wie ist der politisch-militärische Stand im Land?
•Wie geht es nach dem Abzug deut-scher Truppen weiter mit dem Ein-satz in Afghanistan.
Darüber diskutieren Tinko Weibezahl und der Europapolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, der Brandenburger Abgeordnete Michael Stübgen.
Herzliche Einladung!
Ihr
Stephan Raabe
Landesbeauftragter der Konrad-Adenauer-Stiftung für Brandenburg
Programm
Einführung/Moderation
Karin Rentsch, Konrad-Adenauer-Stiftung
Statements/Diskussion
Tinko Weibezahl
geb. 1975, studierte Geschichte und Politikwissenschaften in Potsdam und arbeitete für die Deutsche Afrika-Stiftung und im Deutschen Bundestag. Für die Konrad-Adenauer-Stiftung ging er 2009 in den Kongo und 2012 nach Afghanistan. Er ist Hauptmann der Reserve.
Michael Stübgen MdB
geb. 1959, Baufacharbeiter, ev. Pfarrer, seit 1990 Mitglied des Bundestages und dort Vorsitzender der Brandenburger Landesgruppe der CDU.
Diskussion
Einladung zum weiteren Gespräch bei einem
Empfang.